Der besondere Tauchwettbewerb – die Aqaba Dive Challenge 2015 – ein voller Erfolg

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Die Aqaba Dive Challenge 2015 ist der Nachfolger der Blue Hole Dive Challenge und fand vom 14. – 21.11.2015, wie der Name schon sagt, in Aqaba – Tala Bay, Jordanien statt. Nicht einfach nur tauchen, sondern eine Challenge – eine Herausforderung sollte es sein und war es auch, bei dem die Teilnehmer verschiedene Aufgaben lösen mussten, aber auch Workshops und Seminare rund ums Tauchen angeboten wurden.

Sonja am Panzer, Foto Andreas Schuhmacher

Die Idee zu diesem Wettbewerb unter Tauchern hatte die Eventmanagerin und Geschäftsführerin Mirela Becker von Serina Marketing. Sie organisierte diesen Tauchwettbewerb gemeinsam mit den Partnern vor Ort, ohne die es nicht möglich gewesen wäre. Ziel sollte es sein, eine nicht ganz so bekannte Tauchregion, wie Aqaba von Tauchern erleben zu lassen und diese damit bekannter zu machen.

Aqaba vom Wasser

Aqaba am Roten Meer ist zu einem exquisiten Unterwasserparadies gewachsen, aber noch ist der Massentourismus nicht angekommen und das ist gut so. Hier erwartet Sie strahlend blauer Himmel mit kaum einer Wolke das ganze Jahr. Schöne Strände und tolle Hotelunterkünfte, passend für jeden Geldbeutel. Im Roten Meer können Sie im dunkelblauen, ca. 20 Grad warmen Meerwasser, das eine klare Sicht bis zu 50 Meter Tiefe bietet, ganzjährig baden, schnorcheln und tauchen. Die fantastische Unterwasserwelt bietet ein Vielfalt von wundervollen Korallenriffen, faszinierender Fischvielfalt und vieler anderer Meeresbewohner.

Moschee Aqaba, Foto Andreas Schuhmacher

Leider sind die Zahlen der Urlaubsgäste aufgrund der unruhigen Nachbarschaft extrem zurück gegangen. So habe auch ich zu hören bekommen „wie kannst du in solch ein Krisengebiet fliegen oder da beneide ich dich dieses Mal nicht.“ Doch es war total anders, nichts von alle den Unruhezentren war zu spüren. Die freundlichen, offenen Menschen, die Mischung aus Kultur und Unterwasserwelt haben mich wieder überzeugt, dass es richtig war, gerade jetzt in dieses Land, was trotz allem seine innere Ruhe gewahrt hat, zu reisen. Die Atmosphäre in Aqaba war und ist sehr entspannt.

Aqaba ist die südlichste Stadt Jordaniens am Golf von Aqaba, eine Freihandelszone und der einzige Hafen Jordaniens in die Welt und deshalb auch wirtschaftlich sehr wichtig. Nördlich der Stadt befindet sich Eilat, Israels Urlausort am Roten Meer, er ist gerade mal vier Kilometer entfernt. Gegenüber liegt Ägypten. Am anderen Ende von Aqaba grenzt Saudi Arabien und gegenüber etwas südlicher grenzt der Sudan. Aqaba hat rund 80.000 Einwohner. Ich war bereits 2007 hier und ich muss sagen, ich habe die Stadt fast nicht wieder erkannt, sie ist unheimlich gewachsen.

Das neu entstandene Urlaubszentrum Tala Bay, befindet sich etwa auf halber Strecke von Aqaba nach Saudi Arabien, ist ein kleines Paradies. Um einen kleinen Jachthafen wurden hochklassige Urlaubsunterkünfte, Restaurants und Shops plaziert. Tala Bay ist von dem bekannten Investor Samih Sawiris, der auch El Gouna und Taba Heights in Ägypten bauen ließ, in einer ganz besonderen Architektur erbaut wurden.

Hier im schönen Marina Plaza Hotel wurden die Teilnehmer der Aqaba Dive Challenge 2015 untergebracht. Vom Balkon meines netten Hotelzimmers, was sich in der dritten Etage befand, hatte ich einen tollen Ausblick auf die gesamte Anlage des Hotels und das Meer.

Die Hotelanlage ist rund um die wunderschöne Poolanlage mit Poolbar in Kreisform gebaut wurden. Alle Zimmer haben einen kleinen Balkon. Der Küche des Hotels gebührt ein besondere Erwähnung. Morgens kann man den Tag mit einem guten Frühstück vom, zum größten Teil warmen, Buffet starten. An der Kochstation bereitet ein Koch frische Eierspeisen zu. Auf dem vielfältigen Buffet am Abend findet garantiert jeder Gast etwas für seinen Geschmack, es ist abwechslungsreich und die typisch jordanischen Speisen sind sehr wohlschmeckend.

Ausflug in die Felsengräberstadt Petra

Gruppenbild in Patra 2, Foto Andreas Schuhmacher

Doch vor dem Start der Challenge hatte die Gruppe einen Tagesausflug in die legendäre Felsengräberstadt Petra gemacht. Wenn man Jordanien besucht, ist dies einfach ein Muss, leider sind die Eintrittspreise mit 50 Jordanischen Dinar sehr hoch, aber es lohnt sich und im Preis inbegriffen ist ein Pferderitt. In einem anderen Artikel werde ich mehr über Petra berichten.

Nur eins vorab schon mal. Vor der Kulisse des berühmten Felsengrabes, dem Schatzkästchen „Al Kazneh“, das auch aus den Film „Indiana Jones“ bekannt ist, hat Nik Linder sein erstes Pranayama Seminar mit den Teilnehmern durchgeführt. Es war ein echt berührendes Gefühl, an solch einem denkwürdigen Platz Atemübungen zu machen.

„Mögen die Spiele beginnen“

Atem- und Entspannungsseminar mit Nik

Die Tage der Challenge-Teilnehmer beginnen bereits 06.30 Uhr mit Pranayama, Atem-und Yogaübungen mit Nik Linder, um sich gut für den Tauch-Tag vorzubereiten. Danach war ich richtig wach und es tat mir sehr gut.

Tauchvorbereitung in Tauchbasis von Extra Divers

Bei der Tauchbasis von Extra Divers mit dem Basisleiter Donald von Dahlen begann am nächsten Tag der Wettbewerb. Als Erstes sind die 14 Teilnehmer mit dem notwendigen Äquipment ausgerüstet wurden. Dann folgte ein Tauchgang am Hausriff, um es kennen zu lernen. Es ist das einzige Riff in Aqaba, dass nur von dieser Tauchbasis, von Land erreichbar ist. Mit dem zweiten Tauchgang begann der eigentliche Wettbewerb. Die erste Aufgabe der Teilnehmer war es, fünf verschiedene Riffbewohner zu finden, zu fotografieren und die lateinischen und deutschen Namen zu benennen. Für jeden gelösten Teil der Aufgabe bekamen die Teilnehmer Punkte.

Auf zum Schnorcheln, Foto Alena Zielinski

v. re. Alena, Nik und ich

Der Strandbereich von Tala Bay ist aber auch ein Paradies für Schnorchler und Free Diver. Die Korallen wachsen fast bis zum Strand und auch im flacheren Wasser kann man die bunte Fischvielfalt beobachten. Nik Linder hat mit uns geschnorchelt und uns das Free Diving gezeigt und geübt. Mit Übung habe ich es auch immer besser geschafft, eine reine Übungssachen und die richtige Atemtechnik ist dabei besonders wichtig, was Nik auch immer wieder mit uns trainiert hatte.

Bootstour mit Extra Divers

Am nächsten Tag ging es mit dem Boot aufs Meer zur „Cedar Pride“. Vor genau 30 Jahren ließ der damalige Prinz und heutige König Abdullah II von Jordanien die Ceda Pride vor der Küste Aqabas versenken. Das Wrack hat sich zu einem fantastischen Lebensraum für unzählige Meeresbewohner entwickelt. Sie ist bei den Tauchsportlern unheimlich beliebt. Die gesamte royale Familie Jordaniens betreibt den Tauchsport und fördert ihn.

Tauchfotos Ceda Pride, Foto Andreas Schuhmacher

Die Teilnehmer hatten hier am Wrack die Aufgabe: ein paar Eckpunkte zur Geschichte des Schiffes zusammen zu tragen, dann Aufnahmen vom Wrack zu machen, heraus finden, wo die Explosionsschäden sind, wo sich die Antenne befindet und eine Total-Aufnahme der „Ceda Pride“ aufzunehmen.

Bootstour mit Sinai Divers, mit der Harmatten

Ab den dritten Tag übernahm die Tauchbasis Sinai Divers Aqaba, mit Basis-Leiter Karsten Peterson und Rolf Schmidt, CEO der Sinai Divers, die Dive Challenge. Wir fuhren mit Rolf und der Harmattan aufs Meer, die Taucher machten drei Tauchgänge mit Rolf. Meine Kollegin Alena und ich gingen mit Karsten von Sinai Divers zu einen Schnuppertauchkurs unter Wasser. Später schnorchelten wir noch einmal mit einem Crew-Mitglied über dem versenkten Panzer. Der Panzer liegt in etwa 7 Meter Tiefe und kann auch beim Schnorcheln und Free Diving toll angesehen werden. Es waren einfach unvergessliche Erlebnisse.

UW-Foto von Nik Linder

Das Tauchen und auch das Schnorcheln, was von den Tauchern als Aldi-Tauchen liebevoll verspottet wurde, waren fantastisch und unvergesslich. Die vielen verschiedenen bunten Korallen mit bizarren Formen und die Vielzahl an bunten Fischen, wie die Anemonen-Fische, weiße Muränen, einen jungen Schwertfisch, Papageifische, Seeigel und Muscheln waren einfach faszinierend. Da bekommt man wirklich Lust mit dem Tauchsport zu beginnen.

Am vierten Challenge-Tag fuhr die Teilnehmer-Gruppe mit der Harmattan raus aufs Meer und machten ihre Challenge-Tauchgänge, wie auch zum versenkten Panzer. Die Teilnehmer hatten während der gesamten Challenge an weiteren Tauchplätzen, wie Yellostone, Aelgarden, Kiwi Reef und Japanese Garden getaucht und ihre Challenge-Aufgaben gelöst.

Fotoseminar mit Eckhard Krunpholz

Während der Tauchpausen wurde den Teilnehmern die Möglichkeit geboten, an verschiedenen Seminaren teilzunehmen. Eckhard Krumpholz, der bekannte Unterwasser-Fotograf führte Fotoseminare durch, zum Beispiel eines zur Makrofotografie unter Wasser, worauf es ankommt, wenn man ganz aus der Nähe fotographieren möchte. Nie von oben nach unten, nur in Augenhöhe oder von unten nach oben im Wasser zu fotografieren ist das Wichtigste. Ein weiteres Seminar beschäftigte sich mit der Weitwinkelfotografie. Dies war auch für mich sehr informativ und ich hab sehr viel dazu gelernt.

Free-Diving Foto Nik Linder

Nik Linder, dem mehrfachen Weltrekordler im Apnoe-Tauchen, führte Seminare zu Atemtechnik, wie zum Beispiel das Statikseminar im Pool des Beach Club Tala Bay, wo Luft unter Wasser anhalten geübt wurde, sowie die richtige Technik dazu. Dies ist die Voraussetzung oder auch Grundlage für das Apnoe-Tauchen, tauchen ohne Flasche. Aber auch One-Flossen-Tauchen wurde mit Ihm geübt.

Interviews mit den Teilnehmern:

Ich hatte mit ein paar Teilnehmern der Aqaba Dive Challenge 2015 gesprochen, um zu erfahren: wer sie sind, wo sie herkommen, Berufe und wie es kam, an der Challenge teilzunehmen.

Milena – Eva Platz 3 bei Siegerehrung

1. Ich sprach mit Eva aus Köln, sie ist Notärztin. Im Mai hatte sie mit Nik einen Workshop gemacht und dann hatte sie über Facebook eine Einladung von ihm bekommen. Da sie noch genug Urlaub übrig hatte, war das ideal. Sie erwartete von der Challange: „eine Woche Spaß, Entspannung, nette Leute und tolle Tauchgänge.“ Eva hat sich bei der Aqaba Dive Challenge 2015 auf den hervorragenden Platz 3 gekämpft und als Preis eine Unterwasserkamera gewonnen.

Teilnehmer Eva, Uwe und Sonja

2. Der Uwe kommt aus Norddeutschland und ist Tankstellenbetreiber. Er wollte eigentlich zu dieser Zeit in Ägypten in Sharm El Sheikh sein, aber dann wurden kurzfristig die Flüge gestrichen und seine Reise fiel aus. Er hatte vor einiger Zeit schon über Nik von der Challenge erfahren, hatte aber wegen Ägypten abgesagt. Nun wurde es arrangiert, das er kurzfristig, innerhalb einer Woche, doch dabei sein konnte. Er wollte eigentlich nur tauchen, als er das Programm sah „wie Seminare, na gut mach ich mit.“ Hatte keine Erwartung an die Challenge „nette Leute, schön tauchen, aber auch eine Woche unter Menschen sein, den Kopf frei bekommen. Keine Erwartung, weil ich weiß, wenn man Erwartungen hat, kann man nur enttäuscht werden. Ist auch der Tauchplatz, ich erwarte nichts, zum Beispiel will man ein Seepferdchen sehen und wenn nicht, ist man enttäuscht. Geh einfach ins Wasser, will einfach nur tauchen.“ Uwe belegte Platz Neun bei dem Wettbewerb und bekam ein Scubapro T-Shirt.

Sonja am Panzer, Foto Andreas Schuhmacher

3. Die Sonja kommt aus Kaiserslauternund, verkauft Seminare. Sie versucht immer Ende Oktober oder November noch einmal ins Warme zu kommen, noch ein bisschen Sonne zu genießen. Hat es bei Facebook bei taucher.net gesehen, „dachte perfekt mit Fotoworkshop, du machst seit Jahren Unterwasserfotographie, dann war es klar, da mache ich mit.“ Sonja hat bei der Challenge Platz 4 belegt und eine Unterwasseruhr gewonnen. Alle drei finden es schön in Jordanien, es ist eine schöne homogene Truppe, die auch Spaß hat und Spaß mitmacht.

Christian am Panzer, Foto Andreas Schuhmacher

4. Als nächstes hatte ich mit Heinz aus Breitungen gespochen, er hat eine Automobilzulieferfirma. Hat von der Challenge bei taucher.net gelesen und erwartet schöne Tauchgänge. „Ich bin positiv überrascht, weil ziemlich viel da ist, wie kleine nette Fische. Ich bin das erste Mal in Jordanien. Ähnlich wie Ägypten, aber allgemein freundlicher.“

Milena – Christian 1. Platz

5. Zum Schluss hatte ich mich mit dem sympathischen Gewinner des Wettkampfes, nämlich Christian Markus unterhalten. Er ist Restaurantbetreiber in der Burg Hartenstein. „Ich hatte zwei Träume – Fallschirmspringen und Tauchen. Ich war auf einer Freizeitmesse in einem Tauchturm und dann war es klar, das es Tauchen ist. Für Fallschirm springen war ich schon immer zu schwer“ sagte er schmunzeld. „Der erste Eindruck, Kopf unter Wasser und Fisch, Fisch, Fisch, überall bunte Fische.“ Er hat zwei Kurse gemacht und fährt seit dem jedes Jahr 2 Wochen tauchen. Im September hat er über die Dive Challenge gelesen. Ihn hat das Programm, mit Apnoe tauchen und Unterwasserfotografie-Seminare gefallen und somit stand fest, er nimmt teil. „Der Preis für die Reise war super und Petra stand schon lange auf meinem Plan, eher als die Pyramiden. Den bleibensten und schönsten Eindruck habe ich von den Jordaniern selber, dadurch das ich schon drei Tage vorher allein in Aqaba war, habe ich die Leute und Aqaba in mich aufgesogen. Ich war ja nicht abgelenkt wie bei der Challenge. Habe mich in ein Shisha-Kaffee gehockt und zugeguckt. Am positivsten beeindruckt hat mich die Freundlichkeit, Tolleranz und der respektvolle Umgang, auch den Touristen gegenüber, was man in Ägypten nicht mehr hat.“ Ich hätte mit dem netten Christian noch ewig weiter reden können, aber das wäre eine andere Geschichte.

Gewinner der Aqaba Dive Challenge 2015

Mirela mit dem glücklichen Gewinner Christian Markus

Die Siegerehrung fand am Strand von Tala Bay by TALA BAY mit einem GALA Dinner mit Barbacue und romantischen Lagerfeuer statt. Wie bereits erwähnt hat Christian Markus die Aqaba Dive Challenge 2015 und den Hauptpreis von 1.000 Euro gewonnen. Er war so erstaunt darüber, denn er hat weder damit gerechnet zu gewinnen, noch mit diesen tollen Preis. Schön war dabei, dass es keine Verlierer gab, die Top 10 der Challenge erhielten gesponserte Sachpreise.

Jeep-Tour durch Wadi Rum

Wadi Rum

Am letzten Tag unternahmen wir noch zu einen Ausflug in die berühmte Wüste Wadi Rum. Eine Jeep-Tour brachte uns zu den schönsten Plätzen der Wüste. Hier hatte Lawrence von Arabien den Aufstand gegen die Türken angeführt und sein Leben wurde an diesen Originalschauplätzen verfilmt und machte Wadi Rum durch den gleichnamigen Film berühmt.

Camp Wadi Rum
Camp Wadi Rum

Wir besuchten bei einem kurzen Abstecher das Cäptains Desert Camp in Wadi Rum, um schnell noch die Toilette aufzusuchen und waren total überrascht. In der Wüste ein Zelt-Camp mit Toiletten und Duschen nach europäischen Standard zu finden. Die Schlafzelte sind wunderschön und komfortabel eingerichtet.

Wadi Rum

Ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, als wir, auf dem Pickup sitzend, in die Wüste hinein fuhren. Roter Sand und bizarre rote Felsformation türmen sich riesig vor uns auf und man fährt durch die Schluchten, dann wieder nur Sand und die Weite. Ab und zu tauchten ein paar Camele zum streicheln und Fototermin auf. Das Hightlith war die ca. 15 Meter hohe Natursteinbrücke. Mehr über Wadi Rum erfahren Sie in einer anderen Geschichte.


Mirela Becker, daneben Rolf Schmidt, Rajae Jouri und rechts Donald von Dahlen

Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Veranstaltern dem Jordan Tourism Bord, Royal Jordanian, der Region Tala Bay, dem Marina Plaza Hotel, FTI und den beiden Tauchbasen Extra Divers, Donald van Dahlen und Sinai Divers Aqaba, Karsten Peterson und Rolf Schmidt bedanken, die diese Challenge möglich gemacht haben und mich bei meiner Recherche unterstützten. Ich kann leider nicht alle nennen, aber bei Mirela Becker von Serina Marketing möchte ich mich ganz besonders für die tolle Organisation bedanken, die es mir ermöglicht hatte, dabei sein zu dürfen und nun darüber berichten zu können.

Fotos Gabriele Wilms, UW-Fotos Nik Linder, Gruppenbild in Petra und UW-Fotos Andreas Schumacher und Alena Zielinski

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Gabriele Wilms
Über Gabriele Wilms 778 Artikel
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Tätigkeit als Reisejournalistin und Bloggerin. Ich bin Inhaberin des Reisemagazin Toureal und betreue es als verantwortliche Chefredakteurin. Gut ein Drittel des Jahres bin ich daher in den schönsten Hotels, Regionen Europas und weltweit für unser Reisemagazin unterwegs .

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