Zumba heißt die neue Art seinen Körper in Form zu halten. Die Verschmelzung von Tanz und Fitness wurde in den 90er Jahre erfunden und ist seither Kult. Heute gilt Zumba als Fitness-Sensation und wird in 105 Ländern an 60’000 Standorten unterrichtet.
Zumba vereint heiße Latino-Rhythmen mit einfach nachzumachenden Bewegungen zu einem einzigartigen Fitnessprogramm. Beim Intervall-Workout werden schnelle und langsame Rhythmen mit Ausdauertraining kombiniert um den Körper zu formen und Fett zu verbrennen. Zumba Fitness wurde vom kolumbianischen Fitnesstrainer „Beto“ Perez erfunden und zuerst in den USA eingeführt. Zumba erfreute sich großer Beliebtheit und wurde schnell zum weltweiten Kult. Zumba enthält Tanz- und Aerobicelemente. Für Tänze untypisch arbeitet Zumba nicht mit dem Zählen von Takten, sondern dem Folgen der Musik, mit sich wiederholenden Bewegungen. Die Zumba-Choreografie verbindet Hip-Hop, Samba, Salsa, Merengue, Mambo, Kampfkunst und einige Bollxwood- und Bauchtanzbewegungen. Klassische Gruppenfitness-Elemente wie die Kniebeuge und der Ausfallschritt werden auch durchgeführt. Man schüttelt sich und seinen Körper mal so richtig durch und das tut gut.
Viele oder man könnte sagen, fast alle Fitnessstudios haben Zumba sehr früh in ihr Programm aufgenommen. Die vielen ausgebuchten Kurse bestätigen die Beliebtheit von Zumba Fitness. Für Zumba Fitness muss man nicht tanzen können, denn Zumba basiert auf dem Prinzip „fun and easy to do“. Im Vordergrund steht Spaß zu haben und sich zur Musik zu bewegen. Die heißen lateinamerikanischen und exotischen Rhythmen wirken dabei sehr motivierend. Das Auspowern zu Musikstilrichtungen wie Cumbia, Salsa und Merengue bereitet viel Spaß, energetisiert den ganzen Körper und macht gute Laune. Bei dem Zumba Fitness beginnt das Training mit einem Warm up, anschließend folgt Intervall-Training und zum Schluss wird gedehnt.
Jeder Zumba Trainer hat so seine eigene Choreographie und somit hängt der Spaß und Erfolg sehr von dem Trainer ab.
Fotos Gabriele Wilms
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