Zum Start in den Mai gab es für die rund 600 Mitarbeiter der Derag Unternehmensgruppe – im Bereich Living Hotels, Immobilien und Verwaltung – Post mit dem Deutschlandticket von Inhaber Max Schlereth und der Geschäftsführung im Mail-Account.
Das Unternehmen übernimmt für alle Kolleginnen und Kollegen, die es wollen und dafür gute Verwendung haben, ab sofort das Deutschlandticket – von München und Nürnberg über Berlin, Frankfurt, Düsseldorf und Bonn bis nach Weimar. „Wir wissen, dass viele unserer Mitarbeiter nicht um die Ecke zur Arbeitsstelle wohnen, oft eine längere Anfahrt bewerkstelligen müssen und dass die Kosten des täglichen Lebens schlicht enorm gestiegen sind“, so Max Schlereth. „Mit der Übernahme des Deutschlandtickets können wir ganz pragmatisch unterstützen und entlasten.“
Damit setzt das familiengeführte Unternehmen den eingeschlagenen Maßnahmenkatalog fort (z.B. Gehaltsanpassungen, Inflationsausgleichpauschale, E-Learning-Plattform für alle), seinen Mitarbeiter in anspruchsvollen Zeiten spürbar und zielgerichtet unter die Arme zu greifen. „Wir tun von Seiten der Geschäftsführung wirklich alles, was uns möglich ist, um gemeinsam durch diese Zeit zu kommen“, ergänzt CIO Lars Dünker, zu dessen Aufgabenbereich auch der Part Human Resources zählt.
Trommelwirbel und Standing Ovations für den … Max Schlereth (2. v. li.) und die Derag Geschäftsführung (Lars Dünker (li.), Tim Düysen (2. v. re) und Klaus Bayer) führen mit Mai 2023 die unternehmensweite Übernahme des Deutschlandtickets ein. Das 49-Euro-Ticket, mit dem das gesamte Bundesgebiet mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln im Regionalverkehr befahren werden kann, wird den Mitarbeitern monatlich brutto für netto ausgezahlt (Anmerkung: da es nicht zentral für alle, die es möchten, bestellt werden kann). Und dass man das Deutschlandticket zudem auch in der Freizeit und für private Reisen nutzen kann, das ist sicher für jeden Kollegen und jede Kollegin das berühmte i-Tüpfelchen und die Kirsche auf der Derag-Torte.
Quelle und Bilder LIVING-HOTELS.COM