Freibad-Besucher müssen im Vorfeld online reservieren. In den Thermen der Kannewischer Collection können Gäste ohne Voranmeldung kommen und sich erholen.
Die Sonne scheint, das Thermometer steigt: Wer hat da nicht Lust, baden zu gehen? Spontan ist das aber in vielen Freibädern nicht möglich. Denn wegen der Corona-Einschränkungen müssen Besucher im Vorfeld online reservieren, Kurzentschlossene bekommen vor Ort keine Karten.
Anders ist die Situation in den Thermen der Kannewischer Collection: Egal ob in Baden-Baden, Bad Ems, Bad Salzuflen, Bad Kissingen oder Burg im Spreewald – Gäste können bundesweit ohne Voranmeldung kommen und Außenbecken mit wohltuendem Thermalwasser, Attraktionen von Massagedüsen bis zum Strömungskanal, Liegewiesen, Terrassen und gepflegte Gartenanlagen genießen. Falls Wolken aufziehen, fühlen sie sich alternativ in den Innenbereichen der ThermenLandschaften wohl. Die garantieren bei jedem Wetter ungetrübten Badespaß und optimale Erholung.
Weitere Informationen unter: www.kannewischer-collection.com
Kannewischer Collection
Bewegung, wechselwarme Badeverfahren, körperliche und mentale Ruhephase – das sind die vier Säulen, auf denen einheitlich die Philosophie der Kannewischer Collection beruht. Hinzu kommt ein hoher Anspruch an Qualität, Sauberkeit und Service als Basis für das Wohlbefinden der Besucher. Architektonisch setzen alle sechs angeschlossenen Thermen auf außergewöhnliches Design, das regionale Besonderheiten aufgreift und je nach Standort einen eigenen Charakter hat – egal ob Caracalla-Therme oder Friedrichsbad in Baden-Baden, Emser Therme in Bad Ems, VitaSol Therme in Bad Salzuflen, Spreewald Therme und Spreewald Thermenhotel in Burg oder KissSalis Therme in Bad Kissingen. Mit dem Anspruch, im Vergleich zu den Mitbewerbern führender Wellness-Dienstleister zu sein, hat sich das Familienunternehmen, dessen Leidenschaft seit über 40 Jahren Bäder sind und das von Dr. Stefan Kannewischer geführt wird, erfolgreich etabliert.
Fotos: Kannewischer Collection
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