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Meine Reise hatte mich in das Hard Rock Hotel Davos im Schweizer Kanton Graubünden geführt, um das ausgefallene Hotel und den Winter in Davos kennen zulernen.
Meine Anreise wurde Schweiz Tourismus unterstützt und so fuhr ich mit dem schicken EC und Regionalzügen von München über St. Margrethen und Landquart ganz entspannt nach Davos.
Schon die Fahrt von Landquart vorbei an Davos Klosters war traumhaft schön. Die Bäum und die Landschaft waren tief verschneit und somit war es die perfekte Einstimmung auf die erlebnisreichen Wintertage in Davos.
Hard Rock Hotel Davos
Da ich recht spät angekommen war, checkte ich kurz in meinem schönen Zimmer ein und wir trafen uns mit dem GM Florian Walther an der Bar zur kurzen Begrüßung. Dann starteten wir zum Eishockeystadion WEF. Der traditionsreiche Eishockeyclub HC Davos hatte ein Heimspiel gegen die SCL Tigers. Wir trafen Marc Gianola, Cheforganisator des Spengler Cup und CEO des HC Davos.
Es war mein erstes Eishockeyspiel und ich die Schnelligkeit des Spiels faszinierte mich total. Die fantastische Stimmung der Fans in der Halle hatte mich total begeistert. Der Hockey Club Davos hatte auch noch 6:3 gewonnen. Gratulation, echt wohl verdient.
Life-Konzert der Band Forceful Hard Rock Hotel
Zum Abschluss des Abends wurde es richtig rockig. Im Hard Rock Hotel, im Barbereich spielte die Band Forceful Life-Musik. Es wurde zu bekannten Titeln mitgesungen und getanzt. Die Band war einfach fantastisch und es machte echt Spaß mal wieder zu rocken. Diese Life-Konzerte finden regelmäßig statt.
Ich hatte ganz fantastisch in meinem gemütlichen Zimmer geschlafen, der Stile gefiel mir sehr.
Am nächsten Morgen genoss ich als Erstes, bei strahlendem Sonnenschein und fantastische Aussicht auf die Berge, einen Kaffee auf meinem großen Balkon. Ich konnte die Bergbahn zum Jakobshorn vom Balkon aus sehen und freute mich schon auf unsere Schneeschuhwanderung, die wir dort auf 2.600 Meter gemacht hatten.
Zum Frühstück stärkte ich mich an dem reichlichen und abwechslungsreichen Buffet. Es wurden auch frisch zubereitete Eierspeisen angeboten.
Von Spenglers Sanatorium zum Hard Rock Hotel
Das rund 130 Jahre alte Gebäude war ein Sanatorium, das 1882 von dem badischen Arzt Alexander Spengler im Luftkurort Davos in Graubünden eröffnet. In Davos gibt es sehr gutes Wasser und trockne Luft. Da kam der deutsche Arzt Dr. Spengler auf die Idee, in Davos ein Luftkurort mit Sanatorium zu installieren. Das war sehr erfolgreich und es kamen sehr viele Leute aus Deutschland und ganz Europa, wie Mark Twen, der Kaiser und der Sha von Persien. Er wurde sehr berühmt, genau wie seine Therapien.
Dr. Spengler hatte eine Tuberkulose-Abteilung zur Behandlung von Tuberkulose für die Reichen und Berühmten. Diese Krankheit war hoch ansteckend und deshalb wollte keiner da arbeiten. Da wurden Zisterzienserinnen–Nonnen eingesetzt und deshalb wurde auch die Kirche gebaut.
Davos im Landwassertal auf 1560 m, dem Juwel der Schweizer Alpen, der höchstgelegenen Stadt Europas, gilt als eines der attraktivsten Wintersportgebiete der Schweiz. Die einst kleine, unbekannte Gemeinde wurde durch den Deutschen, Dr. med. Alexander Spengler zum weltberühmten Kurort. Die Stadt hat 12.000 Einwohner und eine städtische Infrastruktur, wobei ich sagen muss, wirklich schön ist Davos nicht. Europaweit bekannt wurde Davos durch Thomas Manns «Zauberberg» und das einzige Hard Rock Hotel in den Bergen. Davos ist einer der berühmtesten Skiorte der Alpen.
Das erste Hard Rock Hotel auf dem europäischen Festland war des Hard Rock Hotel Davos, die anderen beiden befinden sich auf Ibiza und Teneriffa. Es gibt 200 Hard Rock Cafés und 55 Hard Rock Hotels auf der Welt. Drei Säulen gibt es bei Hard Rock, die Cafés sind selbständig, die Hotels sind selbständig und nun auch noch eine Event-Arena, denn Hard Rock hat das Maria-Dolphin-Stadion, das Football-Stadion in Miami gekauft. Es heißt jetzt Hard Rock Arena, wo ganz viele Konzerte veranstaltet werden.
Die Marke Hard Rock ist vor allem für ihre mit Musik-Erinnerungsstücken gefüllten Cafés und Hotels bekannt. Alle Ausstellungsstücke sind Originale und es gibt zu jeden eine Geschichte. Hard Rock wurde 1971 von zwei gelangweilten amerikanischen Millionärssöhnchen gegründet, die in London lebten. Zu der Zeit war in London oder englische Gesellschaft sehr verkrustet. Es gab Clubs, die nur für Männer waren, es gab die adligen Vereinigungen, eine sehr geschlossene Gesellschaft. Ihnen war langweilig, es gab keinen gescheiten Burger-Laden, keinen gescheiten Musikladen, also haben sie selbst einen aufgemacht. Die MTV-Videos kamen gerade auf und der Laden war ein riesen Erfolg. Er war sehr beliebt und immer voll.
Einer der ersten Gäste war der damals noch unbekannte Harry Clapton und er hatte ein Reserviert-Schild auf seinem Stuhl bekommen, was niemanden interessierte bis er seine Gitarre darüber gehängt hatte und dann war das sein Stuhl. Das war das erste Memorabilia. Es gibt 80.000 Memorabilien, alles Originale, alle sind größten Teils geschenkt wurden, wenn etwas dafür bezahlt wurde, dann nur weil viele Künstler ihre eigene Charity-Organisation haben.
In den 90-ziger Jahren hatten sie über 200 Cafés. Hard Rock wurde ca. 10–12-mal verkauft und geteilt, die Hotels hatten teilweise zu Interkonti gehört. Bis 1999 die Semiolen Indianer, ein Indianerstamm aus Florida alles, die ganzen Brands, die Cafés und Hotels, wieder zusammengekauft hatte und damit war und ist wieder alles unter einem Hut. Es gibt heute noch 2.000 Semiolen Indianer. Dieser Stamm ist der einzige Indianerstamm der nie in ein Reservat gesteckt wurde, da sie sich immer erfolgreich in den Everglades verstecken konnten. Sie betrieben Casinos und als 2000 der damalige US-Präsident Bil Clinton das Gesetz unterzeichnete, dass Indianer Teile ihres Land zurückbekommen, erhielten sie ihr Land zurück. Das Land der Semiolen Indianer außerhalb von Miami war sehr wertvoll, sie haben Teile verkauft und in Hard Rock investiert. Die Kaufurkunde hängt in jedem Hotel und Café, so wie auch hier im Eingangsbereich des Hard Rock Hotels Davos.
Das Hard Rock Hotel Davos eröffnet 2018 und bietet seinen Gästen 94 Zimmern, Suiten und Apartments in modernen Design, es dreht sich (fast) alles um Musik. In diesem Jahr wird das Jubiläum 5 Jahre Hard Rock Hotel Davos gefeiert.
Neben der Rezeption hängt ein Wandgemälde mit dem Text von Led Zeppelins Misty Mountain Hop „So i´m packing my bags for the misty mountains. where the spirits go now, over the hills where the spirits fly..“, denn Rock-Erinnerungsstücke sind seit ihrer Einführung im Jahr 1971 das Markenzeichen von Hard Rock. Gäste können sich eine Fender-Gitarre oder einen Crosley-Player samt Verstärker, Kopfhörer und Videokurs aufs Zimmer bestellen, testen und sich selbst mal wie ein Rockstar fühlen.
Gegenüber der Rezeption befindet sich der Hard Rock Shop, wo man Produkte und Erinnerungsstücke der Marke Hard Rock kaufen kann. Von T-Shirts, Hoodies, Taschen und anderen Souvenirs findet bestimmt jeder das Passende.
Geführt wird das Hotel von dem sympathischen Hotelier Florian Walther, er hatte in schon vielen Ländern und Hotels Erfahrung gesammelt.
Memorabilien der Stars by Hard Rock
Überall im Hotel findet man Memorabilien der Stars. An der VIP-Wand hängen Exponate von Michael Jackson, Bruce Brings Teen und ein türkisfarbenes Seidenhemd, das Elvis Presley auf der Bühne trug.
Alle zwei Jahre werden die Memorabilien ausgetauscht, das Hotel hat 300 Stück im Keller zur Auswahl. Bei der Auswahl entscheidet ein Komitee, der GM hat großes Mitspracherecht, die Hard Rock Leute, aber nationaler Bezug kommt mit in Betracht. Das „Röckchen“ ist ein ganz frühes Stück von Madonna, sie war 18 Jahre alt, sie ist nur 1.52 m groß.
Die schweizer Variante der Kleidung ist die Spitze der Firma Agris, handgemachte Einzelstücke, die amerikanische Künstler für sich entdeckt hatten, so wie das Original von Lady Gaga. Diese sind im Barbereich ausgestellt.
Auf diesem Bild ist Depeche Mode mit der ganz jungen Whitney Houston abgebildet, beide waren bei Sony unter Vertrag. In den 90-zigern waren Duetts Maga erfolgreich, somit wollte Sony, dass diese beiden zusammen singen. Es ist aber nie zustande gekommen, so eine Opernstimme und Synthie Pop Band passten einfach nicht. Das Bild ist während einer US-Tournee von Depeche Mode entstanden, als Whitney Houston eingeladen wurden, um sich zu beschnuppern, es wurde aber nichts daraus.
Metallica hatte diesen einen Softsong „Nothing Else Matters“, mit dem sie mehr Geld verdienten, als mit ihren anderen 50 Alben zusammen, er war ihr Mega-Erfolg. Diese Gitarre ist von Metallica-Frontmann James Hetfield gespielt wurden.
Etwas skurrile ist die Gitarre von KISS, allein die Form ist schon außergewöhnlich. Gene Simmens hatte erkannt, wie stark mechingdising ist, denn KISS hatte nur zwei Top-Ten-Hits in den USA und einen Top-One-Hit. Sie haben mehr Geld mit T-Shirts und Gitarren verdient. Er hatte gleich mal 1.000 Gitarren Hand signiert. Diese komische Form der Gitarre hat er sich anfertigen lassen, weil er immer Probleme mit seinem Daumen.
Das Hard Rock Hotel hat einen schönen Finessenreich, der rund um die Uhr geöffnet hat. Das Fitnessstudio Body Rock® ist mit hochmodernen Fitnessgeräten und einem dröhnenden Soundtrack ausgestattet. Peter erzählte uns, dass als Lenny Kravitz im Hard Rock übernachtete, täglich sein Workout hier machte und komischer Weise machte viele weibliche Gäste und Mitarbeiterinnen zur gleichen Zeit ihr Workout.
Sting war vor Jahren da, saß an der Bar und las den Spruch „i don’t drink coffee i take Tea my dear.“ Sting („Ich trinke keinen Kaffee, ich nehme Tee, meine Liebe.“) an der Wand. Dann sagte er, „stimmt gar nicht, ich hätte gern einen Cappuccino bitte“. Sting verkauft seine Exponate, weil er eine eigene Charity Organisation hat, die Geld für die Indianer im Amazonas sammelt, um ihnen ihr Land zurück zukaufen.
Super Angebot im Winter: im günstigsten Zimmer beim Aufenthalt von drei Nächten bezahlen die Gäste 170 Schweizer Franken pro Tag und Zimmer mit Frühstück. Dann ist der Skipass für beide inklusive.
Wohnen wie ein Rockstar in der Rock Star Suite
Die extravaganteste Schweizer Suite, Rock Star bietet den Gästen 80 m² Wohnfläche, die sich auf 2-3 Räume aufteilt. Sie ist mit viel Liebe zum Detail ausgestattet und verfügt über alle Annehmlichkeiten, die auch einen echten Rockstar glücklich machen würden. Sie bietet ein Wohnzimmer zum Entspannen und einen Essbereich. Verfügt über eine Kitchenette, Esstisch und private Bar mit Weinkühlschrank.
Im Wohnbereich befindet sich ein Jimi Hendrix Memorabilia, die Gitarre und ein Original-Jäckchen von ihm.
Im Essbereich hängen drei fantastische, gehäkelte Bilder von Stars, wie Freddie Mercury, Tina Turner und Bono darstellen. Diese wurden von einer Dame, einer Semiolin von Hard Rock aus Florida angefertigt und sind echte Kunstwerke. Vor diesen Bildern war ich total begeistert.
Das große Badezimmer ist mit Regendusche und freistehender Badewanne ausgestattet.
Das Restaurant Sessions bietet neben anderen Sitzgelegenheiten schöne ockerfarbenen Kunstlederbänken und orangefarbenen Streukissen. Auch hier findet man überall Wände mit unbezahlbaren Erinnerungsstücken.
Das Menü befindet sich auf der Speisekarte passend in Form einer Langspielplatte mit einer Mischung aus amerikanischen Diner-Klassikern und lokalen Schweizer Spezialitäten.
Entspannen und Erholen im Rock Spa®
Nach einem anstrengenden Tag an der frischen Bergluft ist Entspannung im neuen Rock Spa genau das Richtige.
Eine Runde schwimmen in den großen Pool oder das warme sprudelnde Wasser des Whirlpool genießen.
Im Saunabereich kann man in der finnischen Sauna, im Dampfbad oder der Bio-Sauna schwitzen und entspannen. Es ist schon komisch nackt in der Sauna zu sitzen und vor dem Panoramafenster Gäste der Pool-Bar ihr Getränk trinkend zu sehen. Man kann rausschauen, aber niemand kann in die Sauna sehen.
Frauen finden im Bereich der Umkleideräume noch eine Frauen-Sauna und Ruheliegen.
Richtig entspannend und wohltuend war meine fantastische Teilkörpermassage, die tailändische Mitarbeiterin hat goldene Hände.
Etwas ganz Außergewöhnliches und passend zum Hard Rock ist die Subwoofer-Musikmassage im hauseigenen Spa, die besonders entspannend ist. Bei der rhythmischen Massagereise befindet sich ein Lautsprecher über der Massageliege und der Bass unter einem, um dem Rhythmus und den Vibrationen der Musik zu spüren, die synchron mit dem Therapeuten gespielt werden. Diese Massage hinterlässt ein energiegeladenes, belebtes Gefühl und wirkt Wunder, um Stress abzubauen.
Käsefondue mit GM Florian im Fondue Pavillon
Im Garten des Hard Rock Hotels steht eine rustikale Holzhütte – der Fondue Pavillon, wo uns der GM Florian zu einem lustigen Abend mit Käsefondue eingeladen hatte. Wenn man an die Schweizer Küche denkt, kommt einen auf jeden Fall Käse und vor allem Käsefondue in den Sinn. Auf dem Weg zur Hütte sind Fackeln in den Schnee gesteckt und zeigten uns den Weg.
Im Innern der Hütte ist eigentlich nur ein runder Tisch mit einer Bank rund herum. Zwei Fondue-Töpfe mit geschmolzenem Käse werden in die Mitte auf Heizplatten gestellt. Dazu gibt es kleine Pellkartoffeln und spezielle viereckige Brötchen. Diese tauchten wir mit einem Spies in den Käse, es wurde gedreht und gedreht bis die Käsefäden ab sind. Richtig lustig wurde es, als zum Beispiel Florian seine Käsefäden an unseren Spießen abriss. Wir hatten echt viel Spaß und richtig viel gelacht.
Das Beste kommt zum Schluss! Da ja die Töpfe von unten beheizt wurden, bildete sich am Topfboden eine Kruste. Die sogenannte „Grossmutter“, wie die Kruste genannt wird, ist unter den Kennern eine vorzügliche Delikatesse, so erzählt uns Florian und ich kann es nur bestätigen, sie war besonders lecker. Ein rundum gelungener Abend.
Ausflugstipps im Winter
Schneeschuhwandern auf dem Jakobshorn
Auf unserem Programm standen entweder Ski fahren oder Schneeschuhwandern mit Einkehr in der Jatzhütte. Da ich nicht Ski fahre, hatte ich mich fürs Schneeschuhwandern entschieden. Wir gingen zum Paarsenn Sport in Davos zum Ausleihen der Schneeschuhe und Stöcke. Sie befindet sich direkt an der Talstation der Jakobshornbahn, mit der wir dann auch rauf auf das Jakobshorn auf 2.600 m hochfuhren. Etwas geschockt war ich, wie voll die Gondel war, wir wurden regelrecht zusammengeschoben, was etwas unangenehm war.
Auf dem Jakobshorn angekommen hieß es Schneeschuh unter die Winterstiefel schnallen und los ging es mit Laura vom Hard Rock Hotel zur gesicherten Gipfeltour. Wir liefen hinter einander, da auf dem Weg auch Skifahrer und Snowboarder bis zur Jatzhütte unterwegs waren. Der nächste Abschnitt war entspannter, da hier nur noch wenige Skifahrer und Snowboarder uns begegneten.
Zum Mittagessen kehrten wir in der Jatzhütte ein, hier trafen wir auch Florian und unsere Skifahrer der Gruppe wieder. Als Erstes tranken wir auf der Sonnenterrasse die Spezialität der Hütte – Kafi Sex, so lecker.
Die Portionen waren riesig, es gab gegrillte Wurst mit Rösti, es war total lecker.
Schlittenfahrten oder Winterwandern von der Schatzalp
Unweit des Hard Rock Hotels befindet sich die Talstation der Schatzalp-Standseilbahn. Wir fuhren mit der Bahn rauf auf die Schatzalp.
Das ehemalige Sanatorium, was 1899 eröffnete wurde, ist 1954 als ein Berghotel mit großartiger Aussicht wieder geöffnet worden. Das Schatzalp Hotel auf 1860 m ist im Jugendstil ist erhalten geblieben. Wir schauten uns das Hotel an.
Dann genossen wir die Sonne und die traumhafte Aussicht auf der großen Terrasse, wo noch immer die alten Liegen standen.
Und dann hieß es für einen Teil unserer Gruppe rauf auf den Schlitten und ab ins Tal nach Davos. Beim Rodeln haben nicht nur Kinder großen Spaß, bei Geschwindigkeiten von bis zu 50 km/h kommen auch Erwachsene voll auf Ihre Kosten.
Ich entschied mich zur Wanderung auf dem Thomas-Mann-Weg runter nach Davos. Von der Schatzalp schrieb Thomas Mann in seinen «Zauberberg». Es ist eine wunderschöne Wanderung, die allerdings auch auf die Knie ging, denn es ging fast immer bergab.
Uns kamen immer wieder Wanderer entgegen, die die Schatzalp zu Fuß rauf wanderten, ein junger Mann sogar mit Schlitten auf dem Rücken. In Graubünden sind Wanderwege und Mountainbike-Wege getrennt.
Mehr Informationen zum Hard Rock Hotel Davos, Tobelmühlestrasse 2, 7270 Davos-Platz hier: https://www.hardrockhotels.com/davos/de/
Ich danke Florian Walther, Peter Schmidt und Laura Letanoczki vom Hard Rock Hotel Davos, sowie dem gesamten Hotelteam und Nina und Sabine von der Primus Communications GmbH und Schweiz Tourismus für die Unterstützung und die tollen Tage in Davos.
Fotos Gabriele Wilms
Einzigartige Kapitalanlage in ein exklusives Urlaubsdomizil
Die Residenzen im Hard Rock Hotel Davos bieten für Nicht-Schweizer eine seltene Gelegenheit, eine Immobilie in der Schweiz zu kaufen. Denn das „Bundesgesetz über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland“, bekannt als Lex Koller, verbietet den Erwerb von Immobilien in der Schweiz durch Ausländer – bis auf wenige Ausnahmen. Und genau solch eine Ausnahme bietet das innovative „Buy to use und let“-Modell der Residenzen im Hard Rock Hotel Davos.
Es ermöglicht ausländischen Kapitalanlegern den Erwerb eines hochwertigen, sehr stilvoll möblierten Apartments in Davos, das sie sogar selber nutzen können und zwar bis zu acht Wochen im Jahr. Urlaub machen in einem der angesagtesten Ferienorte der Schweiz und in der restlichen Zeit, mit der Immobilie Geld verdienen – das ist das Konzept der Residenzen im Hard Rock Hotel Davos.
Denn, wenn die Eigentürmer nicht in ihrem Urlaubsdomizil sind, wird es vom Hard Rock Hotel Davos als Suite vermietet, wodurch die Käufer Einnahmen erzielen. Die Residenzen im Hard Rock Hotel Davos bieten also nicht nur die perfekte Möglichkeit, Geld ausserhalb der Eurozone in einer der weltweit stabilsten Wirtschaften zu investieren, sie überzeugen auch durch einen attraktiven Return of Investment.
Ein weiterer grosser Pluspunkt ist das Management durch das Hard Rock Hotel Davos. Denn die Eigentümer der Immobilien müssen sich um nichts kümmern: Die Reservierung, die Preisgestaltung, das Marketing und die Betreuung der Gäste – all das übernimmt das Hotel, das zudem mit seinem Housekeeping auch für die Serviced Apartments zuständig ist.
Die Anbindung an das angeschlossene Hotel bietet Eigentümern und Mietern der Residenzen im Hard Rock Hotel Davos einen weiteren Vorteil: Sie haben Zugang zu den Einrichtungen des Hotels. Eigentümer können während ihres Aufenthalts den preisgekrönten Spa und das Fitness Center kostenlos nutzen, zudem erhalten sie Sonderpreise in den Bars, dem Restaurant und auf Spa-Behandlungen.
In dem 800 Quadratmeter grossen Rock Spa, das unter anderem über ein Schwimmbad, zwei Saunen, einen Hammam und Whirlpool verfügt, lässt sich wunderbar entspannen. Und die „The 5th“ Rooftop-Bar bietet eine grandiose 360-Grad-Aussicht auf Davos und die Berge.
Investoren stehen Residenzen unterschiedlicher Grösse zur Auswahl: Vom 2,5-Zimmer-Apartement mit einer Fläche von 60 Quadratmetern bis zur 4,5-Zimmer-Wohnung mit 130 Quadratmetern – und das in einer Top-Lage in Davos. Eine gute Auslastung der Serviced Apartments ist garantiert. Denn der international angesagte Urlaubsort ist im Winter ein beliebter Treffpunkt von Skifahrern und Snowboardern aus der ganzen Welt. Im Sommer zieht es Wanderer und Mountainbikern in den Schweizer Kurort. Aber auch als Kongressstadt erfreut sich Davos eines internationalen Publikums, nicht zuletzt als Gastgeber des WEF (World Economic Forum), das jedes Jahr von mehr als 3.000 Teilnehmern besucht wird.
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