Die Haut leidet unter Stress – dann am besten CBD

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Wenn man der Haut den (oxidativen) Stress ansieht, dann nimmt man am besten CBD zur Hand. Erfahren Sie hier, was sich dahinter verbirgt.

Schon gewusst… Cannabidiol kann nicht nur unser Inneres in Balance bringen, sondern auch für unsere Haut eine echte Geheimwaffe sein. Gerade bei oxidativem Stress, ausgelöst durch ein Ungleichgewicht zwischen oxidativen und antioxidativen Prozessen kann die kollagene Struktur geschädigt werden.

Die Folge ist ein direkter Einfluss auf den Hautalterungsprozess, da die „Reparaturfunktion“ der Zellen beeinträchtigt wird. Ein mattes und schlaffes Hautbild, Rötungen, Pickel, Juckreiz, trockene Stellen, schuppige Haut, Unreinheiten und in schweren Fällen sogar Neurodermitis oder Rosacea können sich durch oxidativen Stress bemerkbar machen.

Ursachen dafür sind vor allem ein ungesunder Lebenswandel, eine unausgewogene Ernährung und äußerliche Umwelteinflüsse. Um dieser Dysbalance entgegenzuwirken und gestresste Haut von innen und außen heraus zu stärken, kann Cannabidiol (CBD) mit seinen antibakteriellen Eigenschaften den Hautzustand nachhaltig verbessern, bzw. Irritationen mildern. CBD pflegt, entspannt und regeneriert die Haut im Gesicht und am Körper und macht sie rundum startklar für Sonne und Sommer.

Sie kommen immer genau dann, wenn wir sie überhaupt nicht gebrauchen können: Rötungen, Reizungen, trockene Stellen, Juckreiz, Pickelchen, Unreinheiten und Unebenheiten. Bevorzugt zu und an besonderen Tagen wie vor der Präsentation, der Dinner-Einladung, am ersten Arbeitstag, vor der mündlichen Prüfung oder auch zum Valentinstag – wenn unzählige Dinge gleichzeitig erledigt, fertig gemacht und besorgt werden wollen, ist unsere Haut einfach gestresst und zeigt sich nicht von ihrer besten Seite.

Im SOS-Fall gibt es Erste Hilfe aus der Natur. CBD für die Haut. Mit Adrexolin gibt es nun die erste medizinische Naturpflege mit Cannabidiol für Gesicht und Körper, die bei trockener, gereizter, schuppiger, juckender oder auch zu Psoriasis und Neurodermitis neigender Haut schon mit einer kleinen Lotionsmenge schnell Abhilfe schaffen kann.

CBD – ein richtig gutes Blatt für die Haut

Damit wir uns auch in all diesen Stress-Situationen beautiful und wohl in unserer Haut fühlen können, gibt es Erste Hilfe aus der Natur. CBD für die Haut. Adrexolin, die erste medizinische Naturpflege mit Cannabidiol für Gesicht und Körper.

Mit seiner innovativen Formel aus 100% natürlichen, pflanzlichen Wirkstoffen wie Hanfsamenöl, Lavendel, Rosmarin und Teebaumöl ist die Lotion entzündungshemmend und frei von Parabenen, Paraffinen, Silikonen- und Mineralölen sowie synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen.

Dabei unterstützen die antiinflammatorischen und antibakteriellen Eigenschaften von Cannabidiol die Regeneration der Haut, so dass der Hautzustand nachhaltig verbessert und unmittelbar Reizungen gemildert werden können.

Dank der besonderen Zusammensetzung ist die Lotion auch als Basispflege bei Ekzemen, Schuppenflechte und sogar Neurodermitis geeignet, da die Haut durch die entzündungshemmende Wirkung besonders unterstützt wird. Die antioxidativen Eigenschaften der Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren tragen ferner dazu bei, die Widerstandsfähigkeit der Haut und ihre Elastizität zu erhöhen und das Hautbild nachhaltig zu verbessern. Die Hautverträglichkeit der Lotion, die für alle Hauttypen geeignet ist, wurde von dem unabhängigen dermatologischen Testinstitut Dermatest mit „sehr gut“ bescheinigt.

ADREXOLIN auf einen Blick

• 50ml Gesichts- und Körperlotion mit 300 mg CBD für die Haut zur täglichen Pflege.
• Innovative Basispflege bei geröteter, gereizter, juckender und schuppiger Haut. • Neue, einzigartige Pflegeformel, die das Mikrobiom (mikrobakterieller Schutzmantel) der Haut und den Hydrolipidfilm optimal unterstützt.
• Enthält Hanfsamenöl mit pflegenden Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren und Linolsäure.
• Linolsäure als ein Ceramid-Baustein fördert die Wiederherstellung und Regeneration der Hautbarriere.
• 100% natürliche Inhaltsstoffe.
• Hautverträglich dermatologisch getestet und mit „sehr gut“ bewertet (Dermatest).
• Feine Textur lässt sich leicht verteilen, zieht schnell ein, fettet und klebt nicht.
• Farbstofffrei und ohne synthetische Duft- und Konservierungsstoffe.
• Ohne Parabene, ohne Silikone und Mineralöle. • Ohne Phosphate, ohne Sulfate, ohne Formaldehyde.
• Im recyclebaren Polypropylen-Airless-Spender.
• VK: 38,90 Euro (unverbindliche Preisempfehlung).
• Zu beziehen: bundesweit über alle Apotheken.

Healthy Glow für die Haut Die innovative Formel mit 100% natürlichen, pflanzlichen Wirkstoffen wie Hanfsamenöl, Lavendel, Rosmarinöl und Teebaumöl ist antibakteriell, entzündungshemmend und frei von Parabenen, Paraffinen, Silikonen- und Mineralölen sowie synthetischen Duft- und Konservierungsstoffen. Dabei unterstützen die antiinflammatorischen und antibakteriellen Eigenschaften von Cannabidiol die Regeneration der Haut, so dass der Hautzustand nachhaltig verbessert und unmittelbar Reizungen gemildert werden können.

Weitere Informationen: ADREXpharma®, Firmungstraße 4, 56068 Koblenz, Tel: +49 261 45 09 82 0 E-Mail: info@adrexpharma.com www.adrexpharma.com

Quelle und Fotos: ADREXpharma (Produktwerbung)

Zur Information:

Drei Jahre Cannabis-Gesetz in Deutschland

Am 9. März 2017 wurde das Cannabis-Gesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht, demzufolge seit dem 10. März Cannabis-Blüten und -Zubereitungen in Deutschland verkehrsfähig sind und vom Arzt per Rezept verschrieben werden können. Mario Eimuth, Founder von ADREXpharma gibt einen Rückblick, was sich in diesen drei Jahren verändert hat und darüber hinaus einen Ausblick, wohin die Reise gehen könnte.
Im März 2020 jährt sich zum dritten Mal das deutsche Cannabis-Gesetz. Was hat sich in den vergangenen 36 Monaten getan? „Die letzten drei Jahre haben den Fokus von Cannabis weg von einer als illegalen Droge stigmatisierten Pflanze hin zu einem vielseitig einsetzbaren Arzneimittel initiiert. Die Patientenzahlen in der Cannabistherapie sind exponentiell gestiegen. Aktuell sprechen wir von rund 60.000 Patienten. Die Versorgungssicherheit ist deutlich besser geworden, obwohl es nach wie vor noch zu Engpässen kommt.“
Was hat die neue Gesetzeslage bewirkt und was hat sie gebracht? „Die allgemeine Akzeptanz von Cannabis als Therapieoption hat deutlich zugenommen. Die Patientenzahlen steigen stark und es entwickelt sich eine neue Industrie, die sich analog zu den Erweiterungen der wissenschaftlichen Erkenntnisse immer breiter aufstellt.“
Wie hat sich die Nachfrage nach Cannabis aufgrund der gesetzlichen Änderung entwickelt? „Im Jahr der Cannabis-Gesetz-Einführung wurden 27.000 Rezepte eingelöst. 2018 waren es bei 3.000kg importiertem Cannabis 95.000 Rezepte. Obwohl die Einfuhr bis Ende 2019 um die 8.000kg betragen hat, war auch im dritten Jahr die Nachfrage höher als das Angebot.“
Ist Deutschland in Sachen Akzeptanz von Cannabis-Produkten ein Vorreiter, ähnlich wie Kanada oder doch eher ein Nachzügler? „Deutschland ist in Europa sicherlich Vorreiter, was die Ausrichtung und rechtliche Ausgestaltung der Medizinal-Cannabis-Therapie betrifft. Viele europäische Staaten orientieren sich diesbezüglich jetzt an dem deutschen Modell. Dennoch sind wir im Vergleich zu anderen Industrienationen (etwa Kanada) noch bei weitem nicht bei vergleichbaren Patientenzahlen.“
Die da wären? „Es ist davon auszugehen, dass auch in Deutschland in drei bis vier Jahren ca. 0,8% der Bevölkerung Medizinal-Cannabis als Therapieansatz verschrieben bekommen wird. Dies entspricht dann etwa 650.000 Patienten, aktuell sprechen wir von ca. 60.000. Weitere Aufklärung und Fortbildung auf Seiten der Ärzteschaft ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.“
Gab es für Sie, als Pharmaunternehmer Änderungen, die Sie vornehmen mussten? „Wir sprechen immer noch von einem sehr jungen Markt. Daher gehören gesetzliche Anpassungen und Nachjustierungen zum normalen Tagesgeschäft. Da wir als Pharmaunternehmen jedoch das Handwerkszeug beherrschen, sind dies durchaus meist schnell lösbare Aufgaben, die uns dann einen weiteren Wettbewerbsvorteil verschaffen.“
Konnten Sie feststellen, dass das Wissen und die Akzeptanz sich innerhalb der Gesellschaft hierzulande weiter entwickelt hat, auf der Seite der Patienten und der Ärzte? Oder ist diese Akzeptanz bei näherer Betrachtung gar nicht so ausgeprägt, wie es den Anschein hat? „Wir haben sicherlich in den letzten drei Jahren einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine alternative Cannabistherapie und mit jedem Jahr setzt sich überall auf der Welt eine größere Akzeptanz von Cannabis-Produkten durch. Das spiegelt sich auch in der weltweiten Gesetzgebung und der medizinalen Öffnung von immer mehr Staaten wieder. Die Akzeptanz lässt sich aber gerade auch auf unmittelbare Erzählungen von Betroffenen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis zurückführen, da diese natürlich nochmal einen stärkeren Glaubwürdigkeitscharakter erhalten.“
Wie ist die Haltung von Seiten der etablierten Pharmabranche? Wird medizinisches Cannabis als sinnvolle Alternative für „neue Wege aus dem Schmerz und Stress“ oder eher als unwillkommener Marktspieler gesehen? „Die traditionelle Pharmabranche hat sicherlich ein eher zwiespältiges Verhältnis zu Cannabis. Blickt man beispielsweise nach Kalifornien in den USA, so ist dort im Jahre 2017 nach der Öffnung des Marktes für Cannabis der Umsatz an verkauften Schmerzmitteln um 19% zurückgegangen. Und Kalifornien ist nach dem Bruttosozialprodukt immerhin das sechstgrößte Land der Welt. Solche tektonischen Verschiebungen werden selbstverständlich nicht von jedem begrüßt.“
Welches sind heute noch die größten Vorbehalte, insbesondere in Deutschland gegenüber einer Therapie mit Cannabis? „Die Vorbehalte sind sicherlich in einem historischen Kontext zu suchen. Da Cannabis über Jahrzehnte als illegale Droge an den Pranger gestellt wurde, gibt es sowohl bei Ärzten, Apothekern als auch Patienten immer noch viele Ressentiments. Daher ist Aufklärung eines unserer zentralen Anliegen. Auch ein Blick über die Landesgrenzen hinaus, etwa nach Israel, wo seit über 25 Jahren Cannabis in der Medizin eingesetzt wird, könnte hier helfen, um mit Vorurteilen aufzuräumen und den Blick frei zu machen für das therapeutische Potential.“
Wie ist der aktuelle Stand der Wissenschaft? „Aktuell laufen über 643 Studien weltweit zum medizinischen Einsatz von THC und CBD. Dazu gehören chronische Schmerzen (auch Migräne), neurologische Erkrankungen, chronischentzündliche Indikationen (z.B. rheumatoide Arthritis), psychiatrische Erkrankungen (Depressionen, posttraumatische Belastungsstörungen, Zwangsstörungen). Medizinisches Cannabis kann auch eine denkbare Indikation im Fall von Angst- und Schlafstörungen sein. Ebenso bei Epilepsie, der Spastizität bei MS bzw. Paraplegie, dem Tourette-Syndrom sowie bei Begleiterscheinungen einer Chemotherapie und zur Appetitsteigerung bei HIV Anwendung.“
Viele Hürden, viele Barrieren, was motiviert sie persönlich, die Möglichkeiten der CannabisTherapie weiter voran zu treiben? „Mich persönlich treibt das Patientenwohl an, das große positive Feedback, das wir als Unternehmen stetig von den Menschen bekommen. Ich kenne mich mit disruptiven Systemen aus – Hürden und Widerstände gehören dabei dazu. Es gilt immer wieder Mauern einzureißen und ein neues Denken zu initiieren.“
Wie sehen Sie die weitere Marktentwicklung? Wo werden wir in fünf Jahren stehen? „Fest steht, dass Deutschland und Europa noch ganz am Anfang der Marktentwicklung stehen. Das Forschungsinstitut „Prohibition Partners“ hat in der 3. Ausgabe seines Europäischen Cannabis Reports den Markt für medizinisches Cannabis in Deutschland im Jahr 2028 auf rund 7,7 Milliarden Euro geschätzt – für ganz Europa errechneten sie ein mögliches Marktvolumen von ca. 55 Milliarden Euro.“
Welche Weichen sollte die Politik stellen, um Missverständnisse aufzulösen, Ängste zu lindern und der Nutzung von Cannabis-Produkten zu größerer Akzeptanz zu verhelfen? „Ich denke, dass die Politik erst einmal gute Rahmenbedingungen geliefert hat, um hier eine gesellschaftspolitische Neuausrichtung in die Wege zu leiten. Es liegt nun eher auf der Ebene der Ärzte und der medialen Vertreter diesen Ball aufzunehmen, sich intensiv mit dem Thema zu befassen und klare Aufklärung zu betreiben, um unberechtigte Ängste zu nehmen.“
Ihr schönstes „Erfolgserlebnis“? „Jeden Tag auf’s Neue die Möglichkeit zu bekommen, die Causa Cannabis den Menschen näher zu bringen.“

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Gabriele Wilms
Über Gabriele Wilms 778 Artikel
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Tätigkeit als Reisejournalistin und Bloggerin. Ich bin Inhaberin des Reisemagazin Toureal und betreue es als verantwortliche Chefredakteurin. Gut ein Drittel des Jahres bin ich daher in den schönsten Hotels, Regionen Europas und weltweit für unser Reisemagazin unterwegs .

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