„Magische Momente“ im Nationalpark Hohe Tauern

Rate this post

Die Urlaubsregion Nationalpark Hohe Tauern ist die Region im südlichstem Bundesland Kärnten in Österreich rings um den Großglockner/Heiligenblut, Mölltaler Gletscher/Flattach und Ankogel/Mallnitz. Diese drei höchsten Kärntner Wintersportgebiete machen die magischen Momente der Nationalpark-Landschaften mit speziellen SkiPlus-Paketen erlebbar.

Iglu Winter_Ankogel Freeriding (c)Grafik Dapra

Hohe Tauern – die Nationalpark-Region in Kärnten lässt sich auch nach dem „Abkristeln“ auf besondere Art und Weise erleben. Unter dem Motto „magische Momente“ stehen neben der Nacht der Sterne zur Wahl auch Eisklettern, eine Zeitreise auf Pferdeschlitten ins idyllische Almdorf Apriach mit zünftiger Jause wie anno dazumal, einem Sonnenuntergang am Mölltaler Gletscher mit Dinner über den Wolken und Stirnlampenabfahrt, einer Schneeschuhtour durch die Winterwildnis zu den Steinböcken oder einem Rausch der Freiheit abseits der Pisten..

Magische Momente in Heiligenblut „Nacht der Sterne“

Eine Nacht der Sterne am Großglockner ist das Highlight in Heiligenblut, das sich zu recht schönstes Bergdorf am Fuße des höchsten Gipfels Österreichs nennen darf. Jeden Donnerstagabend schweben Naturabenteurer und Familien mit den Großglockner Bergbahnen auf das 2.600 Meter hohe Schareck. Nach einem kurzen Marsch in Begleitung eines Natur-Aktiv-Guides zur Sternwarte und einem Multivisionsvortrag im Sternenzimmer geht’s zur Sternenbeobachtung unter freien Himmel. Leider war es bewölkt und hat gestürmt, so dass wir keine Sterne sehen konnten. Bei klarem Wetter holen Astroferngläser und Teleskope Planeten und Sternhaufen in greifbare Nähe und damit tauchen die Teilnehmer in ferne Galaxien ein. Nach der Nachtwanderung mit Stirnlichtern auf den Berg wird sich mit HochGenuss-Tee am offenen Feuer gewärmt, heiß und lecker. Die außergewöhnliche Nachtsicht am Schareck ist wissenschaftlich belegt und lässt auch die Augen der großen und kleinen Nachtschwärmer funkeln. Der Bergsteigerort Heiligenblut im Tal verstärkt die magische Stimmung, indem die Lichter gedimmt werden, während eine Lichtinstallation namhafter Künstler unter dem Klang einer atmosphärischen Sphärenmusik dargeboten wird.

Nacht- Berg- & Talfahrt Heiligenblut–Bergstation Schareck, Spezial-Leihausrüstung (Astroferngläser, Teleskope, Stirnlampen), Multivisionsvortrag im Sternenzimmer auf 2.600 m, geführte, leichte Nachtwanderung zum Gipfelkreuz mit Natur-Aktiv-Guide, Sternenbeobachtung auf der Sternenwarte am Schareck, heiße Getränke am offenen Feuer – Preis p. P.: 29 Euro, für Kinder kostet dieser „Magische Moment“ in Begleitung eines Erwachsenen (Eltern oder Großeltern) nur 1 Euro. Treffpunkt um 19.45 Uhr an der Talstation Großglockner Bergbahnen, Dauer ca. 2 Stunden, für Kinder ab 10 Jahren geeignet, festes Schuhwerk und Winterbekleidung erforderlich.

Magische Momente im Firn „Freeriding auf Kärntens höchsten Skibergen“

Nach dem Pulver kommt der Firn und damit für Schnee-Abenteurer die beste Zeit für unverspurten Wintergenuss. Kärntens höchste Skiberge machen die Freiheit für Brettln und Phantasie auf ihren glitzernden Hängen zur Herzensangelegenheit. Die drei Skigebiete Grossglockner/Heiligenblut, Mölltaler Gletscher und Ankogel reichen allesamt an die Dreitausendergrenze heran, der „Mölli“ sogar darüber hinaus, was Freeridern den „Rausch der Freiheit“ garantiert: Das einzige Gletscherskigebiet Kärntens bringt mit der längsten Freeride-Abfahrt der Ostalpen die Oberschenkel zum Glühen.

Freeriding_(r)NP-Martin Glantschnig

Vom Gipfel des Scharecks (3.122 m) geht’s über 2.000 Höhenmeter und tief verschneite Kare bis zum Ziel beim Hotel Badmeister im Ortsteil Innerfragant (1.100 m). Abenteuer abseits der Pisten eröffnet auch die weitläufige Skiarena Großglockner/Heiligenblut. Das 25 Quadratkilometer große Freeride-Revier mit fast endlosen Tiefschneehängen und Blick auf Österreichs höchsten Berg zieht Schneefetischisten in ihren Bann. Eine „Pflichterfahrung“ ist die klassische Glocknerabfahrt in Begleitung von Ski- und Bergführern vom Schareck-Gipfel über baumfreie Hänge, durch lichte Lärchenwälder, vorbei an idyllischen Almdörfern bis auf den Talboden bei Heiligenblut. Zu den höchsten Skibergen Kärntens zählt auch der Ankogel (3.252 m) mit seinen phantastischen Tiefschneerevieren. Ein Insidertipp für „Abenteurer der Neuzeit“ ist eine geführte Freeridetour mit großer Alpenüberquerung vom Ankogel auf die Alpennordseite ins benachbarte Gasteinertal. Die Abfahrt durch weite Kare und verschneite Wälder zählt zu den eindrucksvollsten Erlebnissen rings um den Ankogel. Zurück nach Mallnitz geht’s durch das finstere Innere der Berge, den Tauerntunnel.

Freeriding ist bis 30.03.14 buchbar

Montags – Rausch der Freiheit am Mölltaler Gletscher, geführtes Freeriding mit staatlich geprüftem Berg- und Skiführer, Spezial-Leihausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde), HochGenuss-Kulinarik beim Badmeister, Preis 119 Euro pro Teilnehmer, wobei der Tagesskipass ist im Preis nicht inbegriffen
Dienstags – Abenteuer abseits der Pisten in Heiligenblut, geführtes Freeriding mit staatlich geprüftem Berg- und Skiführer, Spezial-Leihausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde), HochGenuss-Kulinarik um 75 Euro pro Teilnehmer, Tagesskipass ist im Preis nicht inbegriffen
Donnerstags – Abenteurer der Neuzeit am Ankogel – große Alpenüberquerung ins Gasteinertal, geführte Skitour und Freeriding-Abfahrt mit staatl. geprüftem Berg- und Skiführer auf der Nordseite der Alpen, Spezial-Leihausrüstung (LVS-Gerät, Schaufel, Sonde), Bahnticket Böckstein-Mallnitz, Speicherkarte (Helmkamera), HochGenuss-Snack bei Wolligger Sports um 75 Euro pro Teilnehmer, Tagesskipass ist im Preis nicht inbegriffen

Heiligenblut bei Nacht Freeriding (c)Grossglockner Bergbahnen

Die weitläufige Skiarena Großglockner/Heiligenblut überzeugt mit breiten und naturnahen Pisten und dem Blick auf Österreichs höchsten Berg, den Großglockner. Sonnenskiläufer auf einigen der längsten Skiabfahrten Kärntens mit traumhafter Aussicht auf den gigantischen Berg, den Großglockner. Freerider erleben auf dem 25 Quadratmeter großen, freien Skiraum ihren Traum in Weiß. Und das mit Sicherheit, an der Mittelstation gibt es einen Checkpoint für die sechs verschiedenen Sektionen. Der Mölltaler Gletscher ist Österreichs südlichstes und Kärntens einziges Gletscherskigebiet. Das weltweit größte Skigebiete-Testportal skiresort.de hat den Mölltaler Gletscher zum Topskigebiet gekürt.

Selbst internationale Weltcup-Teams schätzen die FIS-Abfahrt und die breiten Carvingpisten sowie die schneesicheren Höhenlage. Österreichs Skirennläufer Marcel Hirscher etwa absolviert regelmäßig sein Training am Mölli, wie auch das deutsche National-Skiteam um Maria Höfl-Riesch und Felix Neureuther, Jens Byggmark aus Schweden oder Tina Maze aus Slowenien. Der Ankogel überzeugt als höchster Skiberg Kärntens mit sehr schneesicheren, breiten Gipfelpisten und einem ausgezeichneten Anfängerskigebiet im Tal. Schier endlose Abfahrten und fantastische Tiefschneehänge machen das hochalpine Skigebiet zum Geheimtipp für sportliche Skifahrer und Freerider. Alle drei Skigebiete punkten durch familienfreundliche Angebote bis Anfang Mai: Winterlust-Pauschalen mit drei Übernachtungen und 2,5 Tage Skipass gibt es bereits ab 173 Euro.

Die Nationalpark-Region Hohe Tauern umfasst die drei Wintersportgebiete Großglockner/Heiligenblut, Mölltaler Gletscher/Flattach und Ankogel/Mallnitz. Diese sind auch als Kärntens höchste Skiberge bekannt. Die Höhenlage bis an die Dreitausendergrenze – am Mölltaler Gletscher sogar darüber hinaus – garantiert traumhaften Firnschnee bis weit in das Frühjahr hinein. Das hilft auch dem Osterhasen auf die Sprünge, der Familien und Sonnenanbetern für die Osterferien (12.–22.04.14) in allen drei Skigebieten Topangebote ins Nesterl legt. Mit dem Skipass Ski)Hit machen der Mölltaler Gletscher und Ankogel den Skispaß für Familien wieder erschwinglich: Den unschlagbar günstigen Skipass gibt es für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre um 50 Prozent ermäßigt. Für die Kleinen bis zum 6. Lebensjahr ist das Skifahren ohnehin gratis. Im Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut gibt es für die Kleinen unter zehn Jahren (bis Geburtsjahrgang 2004) eine „Schneemann-Karte“ um sensationelle 2 Euro pro Tag, wenn gleichzeitig ein Erwachsener einen Skipass kauft. Erreichbar ist die Nationalpark-Region in Kärnten einfach über die Tauernautobahn oder Felbertauernstraße. Alle drei Skiorte sind von München in drei Stunden Autofahrt zu erreichen. Für Bahnreisende liegen die beiden IC-EC Bahnhöfe Mallnitz-Obervellach und Spittal-Millstätter See ideal, von dort und vom Flughafen Klagenfurt gibt es Shuttles in die Urlaubsorte.

Durch die so genannten SkiPlus-Pakete, die mit „Magischen Momenten“ für individuelles Nationalpark-Erlebnis aufwarten, Staatlich geprüfte Bergführer oder Nationalpark-Ranger begleiten die Gäste auf diesen Erlebnistouren, eine professionelle Ausrüstung kann man sich ausleihen. Und jedes Naturerlebnis wird von einem kulinarischen „HochGenuss“ gekrönt. SkiPlus-Pakete sind vorab in Form von Pauschalen buchbar oder im Nachhinein direkt am Urlaubsort. Kinder zahlen für jeden magischen Moment (ausgenommen Freeriding) in Begleitung der Eltern oder Großeltern nur 1 Euro.

Magische Momente „Wildnis des Winters“

Geführte Bergtouren mit Steinbock-Garantie – wer eine Safari zu den Big Five unternehmen will, muss dafür nicht nach Afrika reisen. Auch die Alpen haben ihre Big Five: Steinadler, Steinbock, Gämse, Bartgeier und Schneehuhn lassen sich im Nationalpark Hohe Tauern nicht nur im Sommer beobachten, wenn sie über Berghänge klettern oder über saftigen Wiesen kreisen. Auch im Winter ist eine Entdeckung der Big Five ein spannendes Unterfangen. In der Wintersaison finden im Rahmen des Programmes „Magische Momente“ zweimal wöchentlich geführte Schneeschuhtouren statt.

Schneeschuhtour - HT-NPR K. Dapra (2)

Am Fuße des Großglockners, im wildromantischen Fleißtal, geht es jeweils montags gemeinsam mit einem Nationalpark-Wildhüter auf Schneeschuhen auf eine „Wildnis des Winters“-Tour. Uns begleitete Gerald Lesacher, ein junger Ranger, der dies im Nationalpark gelernt hat und man spürt die Leidenschaft für seine Heimat und die Natur. Die Wildhüter kennen die Plätze, die Steinböcke und Gämsen schätzen, von denen aus sich Steinadler und Bartgeier beobachten oder Schneehühner entdecken lassen. „Mit einem Fernglas auf die Pirsch zu gehen“, sagt Wildhüter Klaus Eisank, „das ist ein unvergessliches Erlebnis“. Er kennt den Nationalpark Hohe Tauern schon seit vielen Jahren. Seinen geübten Augen entgeht nichts und so dürfen sich Urlauber darauf verlassen, selbst im tiefsten Winter Steinböcke zu sehen. Wir haben zwar keinen Steinbock gesehen, dafür aber am Ende unserer Tour hat Gerald einen Gamsbock in dem Berg gegenüber mit bloßem Auge entdeckt, hat das Fernglas aufgebaut und so konnten wir ihn ganz aus der Nähe beim Fressen beobachten.

Dem Fleißtal an atemberaubender Natur steht das Tauerntal bei Mallnitz, der alpinen Perle des Nationalparks, um nichts nach. An jedem Dienstag startet hier eine „Wildnis des Winters“-Tour, wo vor allem Gämsen auf ein regelmäßiges Rendezvous vorbeischauen. Die Wildhüter kennen nicht nur die Tiere, sondern auch deren Lebensweise sehr gut. So wird eine Schneeschuhwanderung zu den Lieblingsplätzen von Steinbock & Co. zu einem überaus lebendigen Anschauungsunterricht. „Der Nationalpark Hohe Tauern ist wie eine Arche Noah für die beeindruckendsten Tiere der Alpenwelt“, sagt Klaus Eisank.
Nach dieser von Entdeckerfreude und Naturerlebnis geprägten Exkursion geht es auf einer wohl verdienten Rodelschlittenpartie wie im Flug über weite Wiesen und durch verschneite Wälder zurück ins Tal.

Wildnis des Winters – Großglockner mit Berg- & Talfahrt mit den Grossglockner Bergbahnen von Heiligenblut bis zur Mittelstation Rossbach und mit der Tunnelbahn Fleißalm ins Fleißtal

Magische Momente „Apriach 1855 – Ausflug in eine andere Zeit“

Wer sich für die faszinierende Geschichte der Bergbauern in den Alpen interessiert, für den bietet der Ausflug in das kleine idyllische Almdorf Apriach, das tief verschneit an einem Berghang gegenüber dem mächtigen Großglockner liegt, faszinierende Einblicke. An jedem Winter-Mittwoch beginnt hier eine Zeitreise, denn dann geht es mit gemütlichen Pferdeschlitten hinauf in eine vergessene Welt und damit zurück in das Jahr 1855.

Pferdeschlittenfahrt (c)HT-NPR, K. Dapra

Während dann die Pferde eine verdiente Pause halten, führt ein erfahrener Nationalpark-Ranger am neuen, atemberaubend schön angelegten Winterwanderweg „Apriacher Almen“ durch eine geradezu märchenhafte Winterlandschaft: Wettergegerbte, mit Schindelholz gedeckte Almhütten inmitten lichter Lärchenwälder, von Hand gefertigte Holzzäune und allerorten Wegkreuze, die an die Gefahren des Bergbauernlebens erinnern, prägen die Szenerie. In der kalten, klaren Winterluft lockt dann die Wärme einer urigen Almhütte zur Einkehr, wo eine Holzfällerstärkung – wie anno dazumal – diese unvergessliche Zeitreise abrundet, bevor es mit den Pferdeschlitten im flotten Trab wieder ins Tal, nach Heiligenblut, zurückgeht.

Bei den Magischen Momenten „Apriach 1855 – Ausflug in eine andere Zeit“ machen Sie ein Pferdeschlittenfahrt durch die verschneite Landschaft, eine geführte, leichte Winterwanderung mit einem Nationalpark-Ranger in das Almdorf Apriach, dabei Transfer mit dem Winterbus und Essen wie anno dazumal, eine zünftige Jause in einer Almhütte, Preis pro Erwachsenen 39,00 € und Kinder bis zum JG 2000 bezahlen für die Tour nur € 1,00 (exkl. Verpflegung)

Magische Momente „Grubenglück – mit Schneeschuhen auf Goldsuche“

Eine andere Zeitreise steht jeweils mittwochs unter dem Motto „Grubenglück“ auf dem Programm: Sie führt tief hinein in das Innere der Alpen, zu den Goldadern am Mölltaler Gletscher. Denn über Jahrhunderte, bis spät in das 17. Jahrhundert herrschte in den Hohen Tauern eine wortwörtliche Goldgräberstimmung. In zahllosen, mühsam von Hand vorgetriebenen Goldstollen wurde nach dem begehrten Edelmetall gesucht und auch gefunden, denn die Hohen Tauern waren um das Jahr 1600 sogar die weltweite Nummer Eins im Goldbergbau. Auf einer geführten Schneeschuhwanderung und mit Stirnlampen ausgestattet geht es am Mölltaler Gletscher zu einem der eindrucksvollsten Goldstollen, dessen Eingang im Winter mit einer speziellen Konstruktion freigehalten wird. Faszinierend ist dann der Abstieg in das geheimnisvolle Innere des Berges, wo der Hauch der Goldberggeschichte noch überall zu spüren ist.

Umfang dieses Magischen Moments „Grubenglück“ – Geführte, leichte Schneeschuhtour mit einem staatlich geprüften Berg- und Skiführer zum Goldstollen mit anschließender Stollen-Begehung Spezial-Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke, LVS-Gerät, Lawinenschaufel, Lawinensonde, Stirnlampen) HochGenuss-Gruß in der Goldgräberhütte, Preis pro Erwachsenen 69,00 € und Kinder bis zum JG 2000 bezahlen für die Tour nur € 1,00 (exkl. Verpflegung), Die Berg- & Talfahrt mit den Bergbahnen ist im Preis nicht inkludiert.

Sonnenuntergang MG (c)HT-NPR, D. Zupanc, Grafik Dapra

Magische Momente sind bis 30.03.2014 buchbar

Montag: Schneeschuhtour – Wildnis des Winters (Heiligenblut), Freeridetour – Rausch der Freiheit am Mölltaler Gletscher
Mittwoch: Pferdeschlittenfahrt & Winterwandern – Ausflug in eine andere Zeit (Heiligenblut), Schneeschuhtour – Wildnis des Winters (Mallnitz), Schneeschuhtour Grubenglück (Mölltaler Gletscher)
Donnerstag: Sternenbeobachtung – Die Nacht der Sterne (Heiligenblut), Freeridetour – Abenteurer der Neuzeit (Ankogel)
Freitag: Eisklettern – Mut zur Vertikalen (Heiligenblut), Geführtes Skiguiding – Sonne und Mond am Mölltaler Gletscher
Anmeldung zum gewünschten „Magischen Moment“ bis 17:00 Uhr am Vortag der Tour

online oder direkt beim regionalen Info- & Buchungscenter unter +43/(0)4824/2700; tourismus@nationalpark-hohetauern.at

Auf dem Webportal www.ski-plus.at gibt es die Möglichkeit, den individuellen „Magischen-Moment-Urlaub“ mithilfe eines Online-Warenkorbes zusammenzustellen.

Fotos Nationalpark Hohe Tauern, Gabriele Wilms und M. Cremer

Booking.com
Gabriele Wilms
Über Gabriele Wilms 778 Artikel
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Tätigkeit als Reisejournalistin und Bloggerin. Ich bin Inhaberin des Reisemagazin Toureal und betreue es als verantwortliche Chefredakteurin. Gut ein Drittel des Jahres bin ich daher in den schönsten Hotels, Regionen Europas und weltweit für unser Reisemagazin unterwegs .

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*