Begleiten Sie mich heute in das Emsland auf eine Selfietour, ein Gemeinschaftsprojekt der Touristinformationen im Emsland. Wer kennt das nicht, immer wieder wird versucht mit dem Smartphone ein Selbstportrait an bestimmten Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Und um den richtigen Standort dafür zu finden, hat sich das Emsland etwas einfallen lassen, sie haben „Selfie“-Markierungen vor vielen emsländischen Sehenswürdigkeiten platziert.
In unmittelbarer Nähe bekannter Sehenswürdigkeiten wurden Selbstportrait-Standorte markiert, die Besuchern und Einheimischen zeigen – hier kann ich einen perfekten Schnappschuss von mir, mit der Sehenswürdigkeit im Hintergrund, machen.
Die Touristinformationen haben die jeweiligen Standorte ausgewählt und mithilfe einer Schablone die Fußspuren auf den Boden gesprüht. So finden Sie an 58 Standorten aufgesprühte Fußabdrücke mit der Bezeichnung „Emsland SELFIE Standort“ und ich möchte Ihnen bei meiner Suche nach diesen Standorten einige Sehenswürdigkeiten vorstellen. Seit der WM in Brasilien sind „Selfies“, von sich selbst gemachte Fotos mit dem Mobiltelefon, weltberühmt geworden. So hatten sich Fußballstars Miroslav Klose oder Lukas Podolski mit Angela Merkel mit ihrem Smartphone fotografiert und die Bilder direkt in sozialen Netzwerken wie Facebook oder Instagram für die gesamte Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wir wurden von der Firma Supremery mit einem SelfieSticks „Supremery SupPole Q3“ ausgestattet und so konnte unsere Tour quer durchs Emsland starten. Der Landkreis Emsland erstreckt sich über 2.880 km² von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg und bietet hervorragend ausgeschilderte Radwandermöglichkeiten mit „Flachland-Garantie“ an der deutsch-niederländischen Grenze. Somit ist es ideal für Radler und auch Familien. Im Emsland gibt es zahlreiche Bauern- und Ferienhöfe, die als besonders familienfreundlich zertifiziert sind.
Abwechslungsreiche Landschaften wie Moore, Wälder und die Flussläufe von Ems und Hase sowie zahlreiche Großsteingräber aus der Steinzeit prägen die Region, das Emsland ist ebenso Standort für Spitzentechnologien innovativer Unternehmen. Moderne mittelständische Industrie- und Gewerbebetriebe, die in ihrem Segment oft Marktführer sind, so wie die Meyer Werft in Papenburg, bekannt für den Bau von Kreuzfahrtschiffen der Extraklasse, sowie der Gartenbaugigant Emsflower in Emsbüren gehören zu den größten Publikumsmagneten der Region.
Meyer Werft in Papenburg
So ist zum Beispiel die Meyer Werft in Papenburg eines unserer Ziele, bei der Führung bekommt man einen kleinen Einblick in die gigantische Produktion der Kreuzfahrtriesen.
In verschiedenen Filmen wird die Herstellung der Kreuzfahrtschiffe bis zum zu Wasser lassen und in die weite Welt übergeben, den spektakulären Transport auf dem schmalen Emskanal dargestellt. Wussten Sie zum Beispiel, dass diese Giganten rückwärts geschleppt werden? Dadurch können Sie besser manövriert werden. Die Werft stellt jährlich zwei Kreuzfahrtschiffe her, dabei wird jedes Schiff in Teilen gefertigt und später zusammen geschweißt. Die einzelnen Decks werden verkehrt herum geschweißt, damit die Leute nicht über Kopf arbeiten müssen, danach wird das fertige Deck gedreht und aufgesetzt. Die Kabinen werden extern gefertigt und dann nur in das Schiff hinein geschoben.
In einem Ausstellungsraum sind alle Schiffe als Modelle aufgestellt. Das ist eine ganz stattliche Sammlung und damit ist die Meyer Werft auch Marktführen in diesem Segment. AIDA hatte ihr letztes Schiff in Asien bauen lassen, es gab aber nur Probleme und nun wird das Nächste wieder in Papenburg gebaut. Es ist immer ein riesen Spektakel, wenn wieder ein fertiges Schiff vom Stapel gelassen wird, es zieht unheimlich viele Schaulustige zur Werft.
Das nächste Schiff wird voraussichtlich Ende August fertig. Der genaue Termin wird erst kurz vorher bekannt gegeben.
Von-Velen-Anlage in Papenburg
Papenburg hat noch mehrere Selfiestandorte, so wie die Von-Velen-Anlage, die nach dem Gründer der Stadt, Dietrich von Velen benannt wurde. Hier kann man Geschichte spüren und erleben – vom Torfstecher zum Hochseekapitän. Papenburg ist die älteste Fehnkolonie Deutschlands. Die frühen Siedler begannen im Jahre 1631 das Hochmoor zu entwässern und Torf abzubauen. Insgesamt 43 km Kanäle dienten dem Torftransport.
Torfschiffe, Torfkaten, das Torfstecher- und das Mutt-schifferhaus sind eindrucksvolle Bilder dieser entbehrungsreichen Zeit. Die hier aufgebauten und mit altem Mobiliar ausgestatteten Papenburger Häuser zeigen anschaulich die Lebensbedingungen der Einwohner des Ortes in früherer Zeit.
Prunkstück des kleinen Freilichtmuseums ist das „Papenbörger Hus“, das um 1820 errichtet wurde. Das alte Kapitänshaus, erinnert an die Zeit des Überseehandels im 18. und 19. Jahrhundert. Die fernen Kontinente waren nunmehr Ziel der Papenburger Seefahrer. Zeitgleich baute man auf insgesamt 23 Werften Schiffe. Das Werfthaus‚ Bid Klamphauer und die Werftanlage aus dem 19. Jahrhundert machen diese Geschichte spürbar. Letzter verbliebener Zeitzeuge ist heute die weltbekannte Meyer Werft.
Nach einem Rundgang unter fachkundiger Begleitung kann sich der Besucher bei Tee, Buchweizenpfannkuchen – eine Delikatesse aus der Geschichte – und „Papenburger Moorwater“ stärken. Die beiden Bedienungen sind einfach Unikate, sie braten die Buchweizenpfannkuchen in 9 Eisenpfannen und ständig werden welche nachgereicht, wenn man die nicht ausdrücklich ablehnt. Sie sind einfach nur lecker. Zu Beginn erhält jeder Gast ein Moorwasser, ein typischer Kräuterlikör. Der Verein Papenbörger Hus betreibt Führungen, Bootsfahrt auf dem Von-Velen-Kanal oder Pfannkuchenessen im Papenbörger-Hus. Die Von-Velen-Anlage ist bei gutem Wetter vom 15. April – 15. Oktober täglich 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Gruppen können auf Anfrage ganzjährig besuchen.
Schifffahrts-Freilicht-Museum
Das Stadtbild Papenburgs prägen sechs historischen Schiffnachbauten mit den ungewöhnlichen Namen „Brigg“, „Spitzmutte“ und Co Papenburgs und bilden zusammen ein einzigartiges Freilicht-Schifffahrts-Museum. Um den hohen Ansprüchen des Schiffbaus gerecht zu werden, verlagerte die Meyer Werft ihren Standort von der Innenstadt vor die Tore Papenburgs. Beim „Umzug der Werft“ in den Hafen entdeckte man Pläne alter Papenburger Schiffe.
Mit Hilfe des Heimat- und Verkehrsvereins Papenburg unter Leitung des Oberstudienrates Freericks wurden verschiedene Modelle früherer Schiffstypen von Auszubildenden der Meyer Werft in Originalgröße – nun allerdings in Eisen, nicht in Holzbauweise- erneut zum Leben erweckt.
Auch das historische Rathaus von Papenburg ist ein Selfiemotiv und hat einen Selfiestandort.
Gutshaus Altenkamp ist auf den Hund gekommen
Das Gutshaus Altenkamp war einst der Sitz des „Drosten“, wie der adelige Verwalter des Emslandes genannt wurde. Durch die Restaurierung hat die Stadt Papenburg ein historisches Kleinod ersten Ranges bewahrt, das heute als stimmungsvoller Rahmen für bedeutende Ausstellungen und Konzerte genutzt wird. Als wir das Gutshaus besuchten wurde gerade die Ausstellung „Wir kommen auf den Hund“ gezeigt. Diese zeigt Gemälde, Zeichnungen und Bilder, die sich mit dem Thema Hund befassen. Der Ausstellungsbereich ist von Ende April – Mitte Oktober, jeweils Dienstag-Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr geöffnet. Die wunderschönen Außenanlagen können jederzeit besichtigt werden.
Emslandmuseum Schloss Clemenswerth
Zum Selfieshuting im Schloss Clemenswerth war sogar ein Brautpaar als Kulisse zugegen, wie romantisch. Schloss Clemenswerth gehört zu den sehenswertesten Kulturdenkmälern Norddeutschlands. Der einzig erhaltene Jagdstern verbindet in besonderer Weise Kunst- und Naturerlebnis. Das Museum lädt zu einer Zeitreise ins 18. Jahrhundert ein und der 42 ha große Waldpark bietet Raum für Erholung.
Die Anlage von 1737 bis 1747 im Auftrag des Kurfürsten und Erzbischofs von Köln, Clemens August Erbaut wurde. Seit 1972 beherbergt die Anlage das Emslandmuseum Schloss Clemenswerth. Mit dem umfangreichen Veranstaltungskalender und vielfältigen Angeboten für Erwachsene, Familien und Kinder ist Schloss Clemenswerth als Museum ein lebendiger Ort und zu jeder Jahreszeit einen Ausflug wert. Im Hauptschloss sowie in den Pavillons sind Ausstellungen zur adligen Wohnkultur, zur Baugeschichte und zur barocken Jagd zu sehen. In einem der Pavillons befindet sich die farb- und formenreiche spätbarocke Schlosskapelle mit aktivem Kapuzinerkloster.
Nach dem Museumsbesuch laden der 42 ha große Waldpark mit ausgedehnter Teichanlage sowie der Klostergarten zum Spaziergang und Verweilen ein. Über das ganze Jahr finden zahlreiche Veranstaltungen statt, darunter das Rosenfest im Juni, der Kunstmarkt ParkArt im August, die Schleppjagd im September und der Adventsmarkt im Dezember. Im Schloss, Kapelle und im Klostergarten besteht die Möglichkeit, den Bund der Ehe zu schließen.
Bibelgarten Werlte
Unsere nächste Station führte uns in den Bibelgarten in Werlte. Maria Strickerschmidt hat hier einen Bibelgarten angelegt, den sie zusammen mit einem Team ehrenamtlicher Mitarbeiter, betreibt. Sie bietet Führungen, Seminaren zu biblischen und heilkundlichen Themen und der Entwicklung von regionalen Produkten aus dem Garten.
die Wüste als Labyrinth
Auf einer Fläche von rund 1.000 Quadratmetern wachsen im Bibelgarten Werlte eine Vielzahl in der Bibel erwähnter Pflanzen, liebevoll und themengerecht arrangiert. Eine großartige Anlage, die die Bibel lebendig werden lässt. Etwa 80 Pflanzenarten sind zu bestaunen, die als Duft- oder Grundnahrungsmittel sowie Gewürze für die Menschen früherer Zeiten wichtig waren und auch heute eine Bereicherung für die Küche sind.
„Strickliesel“ Claudia Nieters – längsten Schal der Welt
Ein weiterer Höhepunkt unserer Selfietour war der Besuch bei der „Strickliesel“, ich nenne sie einfach mal ganz liebevoll so, Claudia Nieters. Sie hat in 7 Jahren den längsten Schal der Welt gestrickt und hat es mit 7230 m ins Guinessbuch der Rekorde geschafft. Die sympathische Emsländerin erzählt uns Ihre Geschichte, wie es dazu kam. Das verrate ich Ihnen in einem anderen Artikel. Jetzt wird der Schal in 3m große Stücke genäht und für einen guten Zweck verkauft.
Die Familie Nieters betreibt in Werpeloh, zwischen Meppen und Papenburg einen Schinkenhof. Zu gutem Käse passt natürlich auch exzellenter Schinken. Der Schinken reift bei hoher Luftfeuchtigkeit über mehrere Monate. Durch das Räuchern mit Buchen- und Eichenholzspäne bekommt er einen herzhaften Geschmack. Ein Kilo Schinken am Stück kostet 17,90 Euro.
Puppenmutti mit Leib und Seele
Ulrike Küppers betreibt im Bürgerhaus Alte Schulte in Niederlangen ein Puppenmuseum mit ihrer privaten Puppensammlung. In Uli`s Puppenstube, wie das Puppenmuseum liebevoll genannt wird, finden sie bis zu 1000 Püppchen aus der Zeit von 1860 bis 1960, die liebevoll zu verschiedenen Themen aufgebaut wurden. Der Besuch ist eine Zeitreise durch die Geschichte der Puppenwelt. „Bei so vielen verschiedenen Puppen lacht ein jedes Kinderherz“, so Küppers. Mit Jugend- und Kindergruppen führt sie ein Puppen-Such-Rätsel durch.
„Puppen sind stumme Zeitzeugen aus längst vergangenen Tagen. Mitunter wecken sie vergessene Kindheitserinnerungen. Sie schauen mit wachen Augen in unser Herz, zuweilen lächeln sie.“ Sagt Ulrike Küppers. Das tolle ist, zu jeder Puppe gibt es eine Geschichte. Mit einem Käthe Kruse Püppchen lässt sich Ulrike Küppers im Kreise ihrer Puppen auf dem Foto festhalten.
Miniwelten Lathen
Eine weitere Selfiestation findet man in den Miniwelten Lathen. Im Gründerzentrum Emstal, Oberlangen auf einer Fläche von 260 Quadratmetern wurde die private Playmobilsammlung von Jürgen Eden liebevoll zu verschieden Themen aufgebaut und kann von den Besuchern bestaunt werden. Da rollen LGB-Eisenbahn mit Lehmann- und Playmobil-Zügen Seit zwei Jahrzehnten sammelt der Journalist Jürgen Eden alles rund um die Playmobil-Figuren. Rund 20 unterschiedliche Themenwelten sind daraus entstanden. Rund 3.000 Figuren und rund 300 Fahrzeuge haben ein neues Zuhause gefunden.
Außerdem erschließt eine die unterschiedlichen Bereiche. Zu den weiteren Highlights zählen sicherlich der Flughafen mit sieben Terminals, die mittelalterliche Burg mit eigener Stadt und zahlreichen Zünften sowie das Polizeihauptquartier mit 24 Gefängniszellen. Erwähnenswert ist, dass viele ausgestellte Gebäude in dieser Form nicht vom Hersteller angeboten wurden, sondern aus zahlreichen Baukästen kombiniert und zusammengesetzt wurden. Manche Objekte erreichen Höhen zwischen einem und zwei Meter.
Und wie sollte es auch anders sein, ein Fußballstadion mit bis zu 1000 Figuren wurde im letzten halben Jahr zur EM aufgebaut. Die Miniwelten Lathen sind Sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr geöffnet, in den Ferien wird es Sonderöffnungszeiten geben. Die Eintrittspreise sind für Kinder bis 16 Jahre 1,50 Euro, Erwachsene: 3,50 Euro und die Familienkarte für 2 Erwachsene und eigene Kinder bzw. Enkelkinder kostet 8 Euro.
Indonesisches Pfahlhaus Batakhaus
Ein beliebtes Ausflugsziel und natürlich ein Selfiestandort im Emsland ist der Nachbau eines Pfahlhauses Batakhaus eines indonesischen Volksstammes der Batak auf Sumatra in Werpeloh. Seit 1978 steht in Werpeloh, im Herzen des Hümmlings das exotische Haus. Charakteristisch ist das geschwungene Satteldach und die in den Farben schwarz – weiß/hellgelb – rot gehaltene bedeutungsvolle Ornamentik an den reich verzierten Giebeln, ebenso die beiden schützenden Singa-Figuren. Die Materialien des fernöstlichen Batakhauses entstammen der hiesigen Umgebung. Hümmlinger Findlinge, ein altes Eichenholzständerwerk, alte schwarze Emseiche, Reet als Bedachung.
Es handelt sich um ein „Ein – Raum – Haus“, das in früheren Zeiten von einer Sippe bewohnt wurde. Das Haus ist in 3 Zonen gegliedert, darin spiegelt sich die Vorstellung der Batak vom Kosmos wieder. Es gibt Ober-, Mittel- und Unterwelt. Der Unterwelt entspricht die hohe Pfahlkonstruktion, die Platz lässt für Haustiere. Über dem Wohnraum der Menschen, der Mittelwelt, erhebt sich der Dachbereich, die Oberwelt, die den Geistern, den Ahnen vorbehalten ist.
Kreutzmanns Mühle
Letzte Station unserer Selfietouur war die Kreutzmanns Mühle in Werlte, die vom Mühlenverein Werlte im Sommer an jedem Samstag noch in Betrieb genommen und Korn gemahlen wird. Am 23.Februar 1881 erhielt der Mühlenbesitzer Wilhelm Kreutzmann vom Herzog von Arenberg im Amte Meppen die Genehmigung zum Bau einer Windmühle an der Kirchstraße.
Die Familie Kreutzmann besaß schon seit Jahrzehnten die Windmühle auf dem Mühlenfeld. Der Mühlenstumpf aus roten Klinkern wurde im Jahre 1881 erbaut und ist beim letzten Wiederaufbau ausgebessert worden. Alle anderen Teile, wie Achtkant, Galerie und die Kappe mit Flügeln, die wir heute sehen, sind neu, da diese Holzteile bei einem Brand 1920 zerstört wurden.
Im Jahre 1990 erwarb die Gemeinde Werlte dieses Grundstück samt dem Mühlenstumpf mit der Verpflichtung, die Kreutzmanns Mühle wiederaufzubauen. Ein Mühlenverein wurde gegründet, der auch sofort an die Arbeit ging. Nach dem Wiederaufbau in mehreren Jahren Wurde die Mühle im Frühjahr 1995 eingeweiht und liebevoll gepflegt. Die Mühle ist in der Zeit von April bis Oktober jeden Samstag von 09.00 bis 11.00 Uhr in Betrieb und kann besichtigt werden.
Zum Schluss musste ich noch ganz nach oben in der Mühle steigen und mir wurden die kleinen Turmfalkenjungen gezeigt, die Turmfalken brüten schon einige Jahre in der Mühle.
Auf der Website „Emsland SELFIE Standort“ www.emsland.com/service/emsland-selfie.html gibt es eine Liste zum Download.
Fotos Gabriele Wilms und Thomas Renschler
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