Fango gegen Rückenschmerzen mit Heilschlamm der Abano Thermalcare®

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Die Ärzte von Abano Thermalcare® bauen auf die Wirkung ihres Heilschlamms: Der Fango ist eine Melange aus Ton, Thermalwasser und Mikroalgen. Damit die weiche Masse zum heilkräftigen Mineralschlamm wird, muss er zunächst noch zwei bis drei Monate reifen. Während dieser Reifeperiode fließt ständig heißes Thermalwasser über den Fango, der in speziellen Becken angerichtet wird und danach noch der Sonne ausgesetzt ist, ehe Kurgäste damit behandelt werden können.

So entwickelt die heilende Erde ihre besondere chemische und physikalische Charakteristik. Sie wirkt entzündungshemmend und stillt Schmerzen dank ihrer Mikroorganismen, die auch als Kieselalgen oder Diatomeen bekannt sind. Abano Thermalcare® verwendet somit einen ausgereiften Fango, der weltweit einzigartig und hervorragend dazu geeignet ist, Osteoporose, Arthrosen oder Rheumatismen zu therapieren. Die Ärzte der Hotelvereinigung setzen Fango überdies mit grossem Erfolg bei der Rehabilitation nach Unfällen und nach chirurgischen Eingriffen ein.

Dass der Mineralschlamm aus dem Euganeischen Thermalbecken wie ein Arzneimittel wirkt, ist zwischenzeitig auch wissenschaftlich belegt. Seit knapp sieben Jahren beweist ein aufwendiges Kontrollprozedere der Universität Padua, das so genannte O. T. P. (Osservatorio Termale Permanente), die hohe Qualität und Reinheit des Fangos, der bei den Heilkuren von Abano Thermalcare® verwendet wird. Dieser Prozess garantiert, dass die chemischen, biologischen und therapeutischen Bestimmungen auf Punkt und Beistrich eingehalten werden. Zudem hat das Europäische Patentamt den Fango aus Abano und Montegrotto Terme im Jahr 2005 unter Schutz gestellt (Patentanmeldung EP 05100038.8).

Fotos mk Agentur, Quelle Abano Thermalcare®

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Gabriele Wilms
Über Gabriele Wilms 778 Artikel
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich intensiv mit der Tätigkeit als Reisejournalistin und Bloggerin. Ich bin Inhaberin des Reisemagazin Toureal und betreue es als verantwortliche Chefredakteurin. Gut ein Drittel des Jahres bin ich daher in den schönsten Hotels, Regionen Europas und weltweit für unser Reisemagazin unterwegs .

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